James Tyler Kent – Wofür ein Mensch empfänglich ist, das cha…

11. Mai 2018 von digizitate

James Tyler Kent Zitate

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Zitat von James Tyler Kent 13

Wofür ein Mensch empfänglich ist, das charakterisiert ihn, das prägt seine Natur.

James Tyler Kent

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→Betriebsanleitungen zu verstehen ist keine Frage der Intelligenz.Andreas Malessa

→Liebe und Geld sind merkwürdige Bettgenossen.Anonym

→Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller.Anonym

→Begeisterung und Leidenschaft verankern Bildung in unserem Herzen.Bernhard Bueb

→Wenn das Glück die Menschen verläßt, so verläßt sie alles.Christina von Schweden

→Jeder glaubt gern, was er wünscht, die Dinge aber sind oft anders beschaffen.Demosthenes

→Damit etwas ist, kann etwas anderes nicht sein.Elmar Schenkel

→Eifersucht lügt. Sie tut als liebe sie den andern und meint doch sich selber.Friedrich Karl Oehler

→Eine Religiosität, die keine Opfer bringt, ist keinen Pfennig wert.Georg Christoph Lichtenberg

→Der Mensch steht im Mittelpunkt. Auch wenn er Außenseiter ist?Harald Kriegler

→In Brandts Lebenslauf liegt Stoff für eine Legende. Der unehelich Geborene, der Sozialist, der Emigrant konnte Kanzler werden und war damit der erste, der aus der Herrenvolk-Tradition herausführte.Heinrich Böll

→Ich hätte mich ja gerne besser im Griff. Aber wo ist bloß der Henkel?Hermann Lahm

→Sehenswürdigkeiten gehören zu den härtesten Pflichten, die die Kultur dem europäischen Reisenden auferlegt.Peter Bamm

→Es ist besser, zu vorsichtig zu sein, als zu leichtsinnig.Peter Tremayne

→Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.Recep Tayyip Erdoğan

→Der vorletzte Fehler gewinnt.Savielly Tartakower

→Den Klugen erkennt man daran, daß er den Mund rechtzeitig schließt.Sprichwort

→Maria ist derjenige Mensch, der wie kein anderer ihren Sohn kennt, Sie ist berufen, Mutter der Menschen zu sein.Therese von Lisieux

→Fang an. Dadurch allein kann das Unmögliche möglich werden.Thomas Carlyle

→Unwissenheit macht verwegen, Überlegung zaghaft.Thukydides

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