Jakob von Liebenstein Zitate
Die Religion bedarf keines äußeren Schutzes von Seiten des Staates. Sie steht in ihrer Heiligkeit hoch erhaben über allem irdischen Tun und Treiben. Der Schmutz der Erde kann die himmlische Reinheit ihres Wesens weder erreichen, noch trüben.
Zitate bei anderen Autoren
→Bessern kann jeder nur sich selber, keinen anderen. Man kann aber versuchen, ein Beispiel zu geben.Anton Eder
→Nichts beglückt den Eifersüchtigen mehr, als den Gegenstand seiner Liebe unterschätzt zu sehen.Emanuel Wertheimer
→Warum sind nachts unsere Straßen so hell? Wegen der vielen Scheinheiligen, die unterwegs sind.Erhard Blanck
→Der Anziehungskraft der Vergangenheit entgeht man nur mit verstärkter Schubkraft Richtung Zukunft.Franz Friedrich Kovacs
→Wenn die Verflachung der Politik beginnt, kommt aus den bayerischen Bergen die Rettung.Franz Josef Strauß
→Was Marx geleistet, hätte ich nicht fertig gebracht. Marx stand höher, sah weiter, überblickte mehr und rascher als wir anderen alle. Marx war ein Genie, wir anderen höchstens Talente. Ohne ihn wäre die Theorie heute bei weitem nicht das, was sie ist. Sie trägt daher auch mit Recht seinen Namen.Friedrich Engels
→Wir sind bereit. Wir bieten 21 Jahre Know-how und den Enthusiasmus der ersten Stunde.Friedrich Wokurka
→Manchmal fängt der Mensch, der noch nie gelogen hat, zu jammern an: was ist Wahrheit und was ist Lüge.Mark Twain
→Das wir gegen die Kennzeichnungspflicht für Polizisten sind ist richtig. Damit wollen wir unsere Beamten schützen. Das wird man uns auch nachsehen, dass wir als Deutsche Polizeigewerkschaft für den Schutz der Einsatzkräfte einsetzen.Rainer Wendt
→Große Kapitel der Geschichte werden nicht abgeschlossen, ohne zugleich neue zu eröffnen.Tadeusz Mazowiecki
→Wir wissen nämlich recht gut, dass bloßgestellte Reize auf den Betrachter niemals so stark wirken, wie die Ankurbelung seiner Phantasie.Thaddäus Troll
→Ohne innere Liebe ist alles äußere Tun nichts nütze. Was aber aus Liebe geschieht, das ist groß, das bringt reiche Frucht, so gering und ungeachtet es im Auge des Menschen immer sein mag. Denn auf der Waage Gottes wiegt das, was dich zum Tun treibt, ungleich mehr als die Tat selber.Thomas von Kempen