Jakob Moleschott Zitate

Es ist in unserem Verstande nichts, was nicht eingezogen wäre durch das Tor der Sinne.
Zitate bei anderen Autoren
→Mein Pazifismus ist ein instinktives Gefühl, das mich beherrscht, das nichts zu tun hat mit irgendeiner Theorie, sondern mit meinem tiefsten Widerwillen gegen jede Art von Grausamkeit und Hass.Albert Einstein
→Die Mathematik handelt ausschließlich von den Beziehungen der Begriffe zueinander ohne Rücksicht auf deren Bezug zur Erfahrung.Albert Einstein
→In all unseren Werken wollen wir zufrieden sein, das zu tun, was wir können, und nicht uns anmaßen, uns zu grämen, weil es so gering ist.Elizabeth Barrett-Browning
→Wie die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.Friedrich Schiller
→Frömmigkeit und Zerteiltheit heben einander auf, wo das eine ist, kann das andere nicht sein. Folglich ist kein moderner Mensch fromm, und wer fromm ist, ist nicht von dieser Zeit.Hermann Oeser
→Die Leidenschaft, wenn sie auf die Stimme der Vernunft horcht, ist schon keine Leidenschaft mehr.Johann Jakob Mohr
→Wer glaubt, der zittert nicht. Er überstürzt nicht die Ereignisse. Er ist nicht pessimistisch eingestellt. Er verliert nicht die Nerven. Glauben, das ist Heiterkeit, die von Gott stammt.Johannes XXIII.
→Die Begierde schleicht sich ins Herz als niedliches Schmeichelkätzchen und wächst darin in kurzer Zeit zum Königstiger. Darum seid vorsichtig den Kätzchen gegenüber; es ist leichter, gegen Pfötchen sich zu wehren als gegen Pranken.Otto von Leixner
→Je weniger ein Mensch vom Erfolg abhängt, desto unwahrscheinlicher wird sein Sturz.Reinhold Messner
→Im Altertum lebte einer, der liebte eine einäugige Frau so sehr, daß ihm vorkam, alle anderen Frauen hätten ein Auge zu viel.Sprichwort
→Die Zeiten sind verschieden; und, obschon es oft mit den Zeiten geht wie mit einem Menschen: er verändert sich ganz, aber es bleibt ebenso arg mit ihm, nur in neuer Weise: so ist’s doch gleichwohl wahr, dass die Zeiten verschieden sind, und verschiedene Zeiten fordern Verschiedenes.Søren Kierkegaard