Jakob Böhme Zitate

Wo der Weg am härtesten ist, da gehe hin, und was die Welt wegwirft, des nimm dich an; und was sie tut, das tue du nicht. Wandele der Welt in allen Dingen zuwider, so kommst du den nächsten Weg zu ihr.

Jakob Böhme

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Zitate bei anderen Autoren

→Die böse Welt sagt’s und die gute glaubt’s.Anonym

→Anerkennung ist wie eine Versicherungspolice. Sie muß von Zeit zu Zeit erneuert werden.Anonym

→Egal wie oft mein Herz zerbricht, in einem noch so kleinen Bruchstück wird die Liebe zu dir für ewig bleiben.Aurel Schmid

→Der gestraft wird, ist nicht mehr der, welcher die Tat begangen hat.Friedrich Nietzsche

→Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, einen Todten in seine Rechte einzusetzen.Georg Herwegh

→Glück sollte immer durch das Wissen um Elend und Jammer geläutert sein.Graham Greene

→Die sittliche Erziehung und das Familienleben der arbeitenden Klassen fordern die Tätigkeit derr Gesetzgebung in erster Linie heraus, erst dann kommt Arbeit und Gewinn an die Reihe.Henry Edward Manning

→Gott schuf die Welt aus dem Nichts. Der Mensch befördert sie dorthin zurück.Hermann Kesten

→Was ohne Furcht ist in der Jugend, Das bleibt im Alter ohne Tugend.Hugo von Trimberg

→Die Angst vor dem Neuen bindet dich an alte Gewohnheiten, die du langsam beginnst zu hassen. Aber damit haßt du nur dich selbst.Irina Rauthmann

→Die guten Könige sind Sklaven und ihre Völker sind frei.Maria Leszczyńska

→Wer alles glaubt, ist unglaubwürdig.Pater Madison

→Vergebung: etwas, das man nie einfordern sollte.Peter Rudl

→Geist: leider durchwegs zu schade, um den Lauf der Dinge zu tingieren.Peter Rudl

→Wenn etwas im Scherz gesagt wird, ist es unfein, es ernst zu nehmen.Plautus

→Der Mann, der vorbereitet ist, hat die Schlacht schon halb gewonnen.Sprichwort

→Es gibt eine Zeit zum Fischen und eine Zeit zum Netze trocknen.Sprichwort

→Ich seh wohl, daß man Herrengut und Weibergruß Gewaltiglich und ungezogen sich erwerben muß.Walther von der Vogelweide

→Solange du schönes Wetter genießt, wirst du auch immer Schönwetterfreunde um dich haben.Willy Meurer

→Religion ist keine Privatsache, sondern sie drängt auch immer ins öffentliche Leben und in die Gestaltung des Lebens, sonst ist sie nicht. Es gibt keinen bloß geglaubten Glauben, sondern er will gelebt sein und hat damit immer auch eine politische Dimension.Wolfgang Thierse

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