Jakob Böhme – Es muß nur Gleiches mit Gleichem gefaßt werden…

14. Dezember 2017 von digizitate

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Zitat von Jakob Böhme 16

Es muß nur Gleiches mit Gleichem gefaßt werden.

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→Instinkt: ausgebildeter Affekt Andreas Egert

→Disziplin ist die Fähigkeit, sich zu merken was man will.Anonym

→Arbeiter, organisiert euch! Vereinzelt seid ihr nichts, vereinigt seid ihr alles!August Bebel

→Wenn die Menschen ehrlich sind, sind Gesetze nutzlos; wenn die Menschen korrupt sind, werden die Gesetze gebrochen.Benjamin Disraeli

→Ein Frosch ist auch ein Frosch, wenn er nicht quakt.Brigitte Fuchs

→Unterricht für alle Schichten, Bildung für die Frauen, und es wird mit der Menschheit aufwärts gehen.Charles Darwin

→Das ist die Kunst, sich nicht auslernen lassen, ewig ein Geheimnis bleiben!Friedrich Hebbel

→Es gibt wohl Ideen, die am Schreibtisch geboren wurden, aber für Entdeckungen ist es der falsche Ort.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Die gute alte Zeit war vor Jahren die schlechte Zukunft.Hermann Lahm

→In großen Krisen zerbricht das Herz oder wird zu Stahl.Honoré de Balzac

→Ich hätte nie von Scotch auf Martini umsteigen sollen.Humphrey Bogart

→Der größte Feind und Kriegsstifter der Menschheit ist ihre Angst. Aus Angst bildet sie Blockaden und Hindernisse, die dem Leben immer weniger Platz zum Leben läßt.Irina Rauthmann

→Nicht einmal sich selbst vermag der Mensch zu lieben, es sei denn, daß er sich als Ewiges erfasse.Johann Gottlieb Fichte

→Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum.Johann Wolfgang von Goethe

→Arbeitslosigkeit bedeutet: Mangel und Elend, nicht nur körperlichen Mangel und körperliches Elend, sondern auch seelischen Mangel und seelisches Elend, das sich in die Seelen einprägt.Konrad Adenauer

→Es gab eine Zeit, in der die Säue wichtiger waren als die Perlen.Manfred Hinrich

→Frau: eine raffinierte Mischung von Brandstifter und Feuerwehr.Marcel Ayme

→Ich hab‘ nur gedacht, wärst du doch heute besser im Bett geblieben.Nikolce Noveski

→Die Novelle ist das Sublimat des Dramas.Peter Hille

→Es ist schrecklich, wie wenig der Schrecken anderer uns nahe geht.Walter Ludin

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