Jacques Plante Zitate

Torhüter ist sicher ein ganz normaler Job. Wie würdest du es finden, wenn du einen kleinen Fehler machst und ein rotes Licht aufleuchtet und 15.000 Leute aufstehen und schreien.

Jacques Plante

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Zitate bei anderen Autoren

→Probleme sind Chancen.Anonym

→Lebenskünstler geben das Erreichte immer als Ziel aus.Anonym

→So ist es auch mit dem Menschen: durch seine Individualität ist das Maß seines möglichen Glückes zum voraus bestimmt.Arthur Schopenhauer

→Nur der Unsterbliche ist der Fron des Hoffens enthoben.Daniel Pennac

→In die Gesellschaft tritt man gewöhnlich als Schmeichler, bleibt als Gelangweilter und geht als Spötter.Emanuel Wertheimer

→Lohnverzicht für Arbeiter und Angestellte? Warum nicht Diätenverzicht für Abgeordnete und Minister? Gleiches Recht für alle!Erhard Blanck

→Groß ist, wer das Furchtbare überwindet. Erhaben ist, wer es, auch selbst unterliegend, nicht fürchtet.Friedrich Schiller

→Der Hypochonder verdankt der Angst vor Krankheiten seine Gesundheit.Gerhard Uhlenbruck

→Die halbe Wahrheit gesagt und den Rest verschwiegen, ist auch eine ganze Lüge.Joachim Panten

→Besser Quark essen als reden!Kalenderspruch

→Durch unsere Reihen konnte man locker mit einem LKW fahren und bequem drehen.Klaus Toppmöller

→Das Dogma dispensiert vom Selbstdenken.Peter Cerwenka

→Die größten Talente liegen oft im Verborgenen.Plautus

→Alles, was häßlich und unvollkommen ist, schlechte Eigenschaften der Mitmenschen, unschöne, unangenehme Dinge sollen so schnell und restlos wie möglich aus dem Bewußtsein entfernt werden.Prentice Mulford

→Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten.Robert Lembke

→Verlorene Zeit ist eine Schuld, die uns oft Wucherzinsen kostet.Sprichwort

→Die erste Vorbedingung für die Unsterblichkeit ist das Sterben.Stanislaw Jerzy Lec

→Wenn Du noch da bist, war es nur ein mieser Tag.Theo Ohnsorge

→Die Ironie kann man definieren als eine Verstellungskunst in Worten und Handlungen.Theophrastos von Eresos

→Amor ist ein mächt’ger Fürst Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich‘, Doch gibt’s nicht größ’re Lust, als ihm zu dienen.William Shakespeare

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William Hickling Prescott