J. R. R. Tolkien Zitate
Doch vom Glück und vom frohen Leben gibt es wenig zu sagen, bevor es ein Ende hat; so sind große und herrliche Werke ihr eigener Nachruhm, solange sie dauern und Augen sie sehen können, und erst wenn sie in Gefahr sind oder für immer zerbrochen, gehen sie in die Lieder ein.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Weg, von dem so oft ich vorher schon gehört: Ach gestern dacht ich nicht, ihn heut schon zu beschreiten.Ariwara no Narihira
→Es gibt nichts Gefährlicheres auf der Welt als fanatische Ideen.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
→Die Damen, die sich gerne schminken die lassen sich wohl selbst bedünken daß die Natur an ihren Gaben muß etwas übersehen haben.Friedrich von Logau
→Zwischen dem Werk, das du treibst, lies stets und befrage die Weisen, Wie du leichten Sinnes hinbringen mögest das Leben, Daß die Begierde dich nicht, die ewig bedürftige, quäle, Noch auch Furcht und Hoffnung auf wenig nützliche Dinge.Horaz
→Von jedem Menschen geht ein Lichtstrahl aus, der direkt in den Himmel reicht, und wenn zwei Seelen einander finden, die dazu vorherbestimmt sind, vereinen sich die Lichtstrahlen, und ein einziger hellerer Strahl geht von diesem vereinten Wesen aus.Israel ben Elieser
→Unter allen Festen ist das Hochzeitsfest das unschicklichste; keines sollte mehr in der Stille, Demut und Hoffnung begangen werden, als dieses.Johann Wolfgang von Goethe
→Narren brüsten sich laut und bringen ihr Wissen zu Markte, Doch der höhere Geist schweigt und verwendet die Kraft.Martin Heinrich
→Das Gemüt des Kindes muß fern von Verzärtelung, welche empfindlich, zornig und mürrisch macht, wie von zu großer Strenge, welche Kleinmut und Sklavensinn erzeugt, in einer möglichst frohen und heiteren Stimmung gehalten werden.Platon
→Schließen Leopard und Fuchs Freundschaft, kommt die Fledermaus angeflogen und zerstört sie.Sprichwort