Irina Rauthmann Zitate

Genau wie die Sonne alles erhellt, auch den Staub und Schmutz, so erhellt die Liebe auch das Böse und macht es sichtbar.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität des Wirkens kommt es an. Es tut not, daß unser Tätigkeitswille zum Bewußtsein selbst komme und aufhört, blind zu sein.Albert Schweitzer
→Wenn deine Seele so faszinierend ist, wie das Leuchten deiner Augen und das Lachen auf deinen Lippen, dann verlieren alle Worte über die Liebe ihren Sinn. Was soll ich schon zu jemandem mit abgestumpftem Blick und verkniffenem Grinsen über meine Gefühle reden?Anonym
→Denn der Verstand ist eben die königliche Eigenschaft und deshalb jeder Angriff auf ihn ein Majestätsverbrechen.Baltasar Gracián
→Niemand legt goldene Äpfel auf einen hölzernen Teller; ihnen gebühren silberne Schalen. Die äußere Bildung in Manier, Lebensart und Umgang hat für den Christen den Wert einer silbernen Schale.Carl Wilhelm Emil Quandt
→Mir weismachen zu wollen, daß die Würde eine menschliche Eigenschaft ist, ist reinster Hohn.Gustave Flaubert
→Erstaunlich, wer alles gegen das Auto redet und dabei ganz happy ist, daß er eines besitzt.Helmut Kohl
→Die sogenannten Religionsstreitigkeiten, welche die Welt so oft erschüttert und mit Blut bespritzt haben, sind nur etwas anderes als Zänkereien um den Kirchenglauben gewesen.Immanuel Kant
→Sokrates sagte, eine glühende Kohle wäre leichter auf der Zunge zu halten als ein Geheimnis.Johannes Stobaios
→In Krisenzeiten offenbaren sich die wahren Freunde. Je weniger du hast, desto weniger reden auf dich ein, was du verkehrt gemacht hast, oder zu tun gehabt hättest. Umso größer ist die Chance, daß du in dir selbst deinen eigenen Weg erkennen darfst.Karlheinz Beer
→Neben mir saß ein alter Herr mit den vernünftigen, braunen Augen des gebildeten Franzosen: sie tränten ihm – so litt er unter der Schläfrigkeit. Die Zuhörer schliefen reihenweise ein; dass sie nicht an Langerweile zugrunde gingen, lag wohl an den wohltätigen Folgen weißer Magie.Kurt Tucholsky
→Das ist der Fluch aller Frauen, denn Männer sind unbeständig. Sie kommen und gehen, und kümmern sich nicht um das Leid, das sie hinterlassen.Peter Tremayne