Irina Rauthmann Zitate
Leid erfahren wir immer, wenn das Leben uns zu Neuem führen will und wir am Alten festhalten. Wir blockieren damit den natürlichen Lebensfluß.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer seinem Nächsten zu Hilfe kommt in seinem Leid, sei es geistlich oder weltlich, dieser Mensch hat mehr getan als derjenige, der von Köln bis Rom bei jedem Meilenstein ein Münster errichtet.Albertus Magnus
→Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben, sprach der Fuchs über die Trauben, die für ihn zu hoch hingen. Mit erhobenem Haupt stolzierte er in den Wald zurück.Äsop
→Von deinem Freund und deines Vaters Freund lass nicht ab. Geh nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir’s übel geht. Ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.Bibel
→Sparsam soll man sein im Kleinen und Großen, aber aus dem Grunde, weil Luxus ein Unrecht gegen die vielen ist, die nicht einmal das Nötige besitzen; und um ordentlich geben zu können.Carl Hilty
→Der Glaube ist die unbefriedigte Sehnsucht der Vernunft nach der Phantasie.Friedrich Schleiermacher
→Den HSVer Hollerbach plagt ein Darmvirus, und der pendelt zwischen Toilette und Schlafzimmer. Hoffentlich kann er das Spiel im Liegen sehen.Fritz von Thurn und Taxis
→Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt, schnell zu sein, aber wir können nicht warten.George Carlin
→Überall in Europa erweisen sich muslimische Minderheiten als nicht assimilierbar und igeln sich in ihrer Subkultur ein. Auch die Bundesrepublik hat bekanntlich kein Ausländer-, sondern ausschließlich ein Türkenproblem.Hans-Ulrich Wehler
→Was dich regt, sei die Sache, Die du thust, nicht ihre Folgen; Elend wird, wer sie berechnet, Weisheit ruhet in der Handlung.Johann Gottfried Herder
→Es gibt auch eine Rückwirkung der schönen Kunst auf die Moral; die Freiheit der Empfindung überhaupt, durch bestimmte Bilder dargestellt im Felde des rein Schönen, schließt alles Egoistische aus; das Bestreben des Künstlers ist, das alle einen Genuß am Höchsten mitempfinden sollen.Karl Friedrich Schinkel
→Mit schönen Worten ziehen wir täglich unsere Grenzen: Schlagbäume zwischen dir und mir.Manfred Poisel
→Selig, wer wieder mit dem Rad statt mit dem Auto fährt, wer wieder in den Laden an der Ecke statt in den Supermarkt geht. Er wird wieder Menschen begegnen.Phil Bosmans
→Der Herr Hartz behauptet, dass jeder Arbeitslose nächste Woche Selbstständiger sein kann. Jeder andere, der das behaupten würde, käme garantiert in die geschlossene Psychiatrie.Richard Rogler
→Die Menschen haben aufgehört sich in die Augen zu schauen. Die Augen sind Bildschirme und die Stimmen Tastaturen geworden.Sprichwort