Ion Tiriac – Ich kann meine Mutter nicht bitten, mich noch e…

22. Oktober 2023 von digizitate

Ion Tiriac Zitate

Zitat von Ion Tiriac 1

Ich kann meine Mutter nicht bitten, mich noch einmal zur Welt zu bringen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Jede Verallgemeinerung ist unzulänglich – auch diese!Alexander Eilers

→Das Leben selbst ist weder gut noch böse, nur ein Platz für Gut und Böse.Anonym

→Ich habe feststellen müssen, dass in der Bilanz der letzten Monate Themen im Vordergrund standen, die mit meiner Arbeit hier nicht das Geringste zu tun hatten.Carsten Frigge

→Liegt nicht das ganze Problem des Lebens darin, allmählich, im Laufe der Jahre, eine runde Persönlichkeit aufzubauen?D. H. Lawrence

→Freundschaft und Liebe erzeugen das Glück des menschlichen Lebens wie zwei Lippen den Kuß, welcher die Seele entzückt.Friedrich Hebbel

→Wenn ich meine Grenzen nicht achte, warum sollten es andere tun?Helga Schäferling

→Von Natur wird es kein Volk geben, in dem die Kriegslust schreit, solange es eine Mutter gibt.Karl Joël

→Wer nichts kann, muß Leute kennen, die Leute kennen.Klaus Klages

→Fünf Dinge muß man überall unter dem Himmel üben, um wahrhaft zu sein – Höflichkeit, Großzügigkeit, Verläßlichkeit, Beflissenheit, Milde.Konfuzius

→Das Bier, was nicht getrunken wird, hat seinen Beruf verfehlt.Meyer-Breslau

→Man habe Energie ohne Fanatismus, Grundsätze ohne Demagogie und Strenge ohne Grausamkeit.Napoleon Bonaparte

→Neid und Boshaftigkeit sind oft die Zuflucht schlechter Verlierer.Oliver Mally

→Je ernster man sich nimmt, desto weniger hat man zu lachen.Paul Mommertz

→Lerne von der Vergangenheit, baue an der Zukunft und lebe in der Gegenwart!Rainer Kaune

→Jede Bekanntschaft, jede sympathische Begegnung ist ein Gewinn.Ricarda Huch

→Der Krieg zerstört, der Friede ernährt.Sprichwort

→Das Paragraphenzeichen allein sieht aus wie ein Folterwerkzeug.Stanislaw Jerzy Lec

→Leiden ist kein Verdienst; das Lamm, das sich fressen lässt, stärkt die Ordnung der Wölfe.Stefan Heym

→Der Genuß der Früchte macht die Augen leuchtend.Talmud

→Was und wie der Mensch ist – so träumt er.Talmud

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