Inge Meysel – Nichts auf der Welt ist so durchsichtig wie di…

10. August 2022 von digizitate

Inge Meysel Zitate

Zitat von Inge Meysel 1

Nichts auf der Welt ist so durchsichtig wie die Notlüge eines Mannes.

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Zitate bei anderen Autoren

→Du musst die Stadt der Bequemlichkeit verlassen und in den Urwald deiner Intuition eintauchen. Du wirst etwas Wundervolles entdecken. Nämlich dich selbst.Alan Alda

→Wenn man jemandem unentwegt einheizt, wird ihn bald vieles kaltlassen.André Brie

→Der längste Weg im Leben ist der zu sich selbst.Andreas Hilzensauer

→Wir hatten es beide nicht geschafft, die Zauberformel zu finden, die das Leben des anderen hätte verändern können.Arthur Miller

→Der Begriff ist ein Gedankenprodukt, die Idee aber ist eine Anschauung.Arthur Schopenhauer

→Das Werden ist das Glück und die Seligkeit des Seins.Heinrich Lhotzky

→Nit fürchten ist der Harnisch.Huldrych Zwingli

→Das Auge ist der ehrliche Vorläufer der Seele, ihr rechtleitender Führer und ihr glänzender Spiegel, mittels dessen sie die Wesenheit der Dinge klar erfaßt.Ibn Hazm

→Heute kann sich kaum noch jemand das Leben leisten, das er führt.Jack Lemmon

→Es gibt keine Idee, die der Chef nicht auch schon mal gehabt hat.Klaus Klages

→Steine werden nicht aus dem Weg geträumt.Manfred Hinrich

→Die Liebe hat all‘ meinen Mißmut vertrieben, Denn Liebe weckt Leben – und leben heißt lieben.Martin Heinrich

→Jeder Mensch hat Ähnlichkeit mit einem Tier, ick sehe aus wie’n Aasjeier.Max Liebermann

→Von jeder wirklich dichterischen Schöpfung ist zu verlangen, daß sie uns ein bedeutsames Menschenschicksal, einen seelischen, geistigen oder sittlichen Konflikt vorführe, uns durch einen nicht alltäglichen Vorgang eine neue Seite der Menschennatur offenbare.Paul Heyse

→Die bewährte alte Casanova-Falle, wonach man den Klugen sagen muss, dass sie schön sind, den Schönen aber, dass sie klug sind, sie klappt bei den Männern noch besser als bei Frauen.Paula Almquist

→Wohl jeder wird zum Dichter, den die Liebe berührt, wenn er auch zuvor den Musen fremd war.Platon

→Unterhaltungssendungen sehen oft aus, als seien sie das uneheliche Kind eines Computers mit einer Kartenlegerin.Robert Lembke

→Wenn ein ehrlich denkender Mann, der Ungerechtigkeit seiner Zeit ausgesetzt, zu seinem eigenen Troste seine Hoffnung auf die Nachwelt setzt, so verschließt er die Augen vor den geringen Möglichkeiten, die jene Nachwelt hat, sich wahrhaft über die Vergangenheit Rechenschaft zu geben.Romain Rolland

→Das Äußerste liegt der Leidenschaft zu allernächst.Theodor Mommsen

→Allgemeinere Verbreitung des Luxus unter dem großen Volkshaufen, nicht aber ausschweifender Luxus einiger wenigen scheint dem Nationalreichtum und dem Nationalglück am ersprießlichsten zu sein.Thomas Robert Malthus

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