Immanuel Kant Zitate

Wenn Mann und Weib einander ihren Geschlechtseigenschaften nach wechselseitig genießen wollen, so müssen sie sich notwendig verehelichen, und dieses ist nach Rechtsgesetzen der reinen Vernunft notwendig.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Unterschied zwischen den alten und neuen Kriegen ist, daß immer weniger Mörder für immer mehr Tote verantwortlich sind. Die Gemeinsamkeit ist, daß die Menschheit immer verliert, denn die Gewinner gehören nicht zur Menschheit.Adrian Peivareh
→Größer als die Verhältnisse muß unsere Kraft sein, unter diesen Verhältnissen ein Mensch zu werden, der die Zeit versteht und der Zeit gewachsen ist.Albert Schweitzer
→Wer einmal Böses tat, soll Wiederholung meiden, Sich nicht daran erfreu’n; gehäuft bringt Böses Leiden. (117. Vers) Wer Gutes hat getan, der tu‘ es mehr und mehr, Und freue sich daran! Gehäuft beglückt es sehr. (118. Vers)Dhammapada
→Bei steigender Kultur sondern sich alle Tätigkeiten des Volkes immer mehr, und was sonst gemeinschaftlich betrieben wurde, fällt jetzt einzelnen Ständen zu.Friedrich Carl von Savigny
→Die Poesie hat ihre Höhepunkte, wenn sie dem Menschen Geheimnisse offenbart, die in ihm liegen und von welchen er ohne sie nur ein dumpfes Gefühl hätte, wenn sie mit ihm eine wundervolle Sprache redet, wobei ihm zumute ist, als müßte dies einst in einem bessern Dasein die seinige gewesen sein.Jacob Burckhardt
→Was deprimierend ist: Du bist wie alle anderen. Was tröstlich ist: Alle anderen sind wie du.Johannes Gross
→Ich verstehe, die Wölfe sind nützliche Tiere. Aber für welches Gleichgewicht sorgen die Wölfe im Schafspelz?Juri Mesenko
→Die größte Krankheit der menschlichen Glückseligkeit ist die Ungewißheit; um sie loszuwerden, kann man schon ein wenig Unglück ertragen.Laurentius Laurinus
→Große Koalitionen können eine gute Lösung sein, wenn die Pragmatiker beider Seiten sich nicht um die Flügelschläge rechts und links kümmern. Dafür kann aber niemand garantieren. Möglich ist auch, dass sich gar nichts mehr bewegt.Lothar Späth
→Die drei Affen, sehen, hören und sprechen nicht. Warum die Nase ausgespart bleibt? Weil wir sie zum Riechen brauchen, nicht zum Dranfassen.Peter E. Schumacher