Immanuel Kant – Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht…

8. März 2021 von digizitate

Immanuel Kant Zitate

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Zitat von Immanuel Kant 172

Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).

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Zitate bei anderen Autoren

→Man soll keinen wecken, um ihm ein Schlafpulver zu reichen.Anonym

→An den drei Affen geht die Welt zugrunde.Anonym

→Alle Werke Gottes sind gut. Sie genügen zur rechten Zeit für jeden Bedarf.Bibel

→Nicht Applaus – Akzeptanz braucht der Mensch.David Kiser

→Es kommt nicht darauf an, wo du die Aufgabe anpackst. Es kommt darauf an, daß du es tust.Eugen Diederichs

→Wer immer sinnt und nicht beginnt, Dem ungenützt die Zeit verrinnt. –Heinrich Kämpchen

→Auf die Beschaffenheit des Tages selbst einzuwirken, das ist die höchste aller Künste.Henry David Thoreau

→In allen Fällen nämlich, wo das Ähnliche sofort in die Sinne fällt, das Unähnliche aber so leicht nicht zu bemerken ist, entstehen allgemeine Begriffe, ehe wir noch den Vorsatz haben, dergleichen durch Absonderungen zu bilden.Karl Wilhelm Jerusalem

→Warum nagt eigentlich Karies an allem, nur ausgerechnet nicht am Zahn der Zeit?KarlHeinz Karius

→Eine richtige Wirtschaftspolitik dient nicht Einzelnen und darf sich nicht zum Nutzen oder Schaden dieser oder jener Wirtschaftskreise auswirken; sie muss vielmehr in wohl abgewogener Entsprechung den Gesamtinteressen des Volkes, d.h. dem Verbraucher dienen.Konrad Adenauer

→Wer nicht liebt, dem wird nicht Liebe werden.Otto Prechtler

→Tiere kennen keinen Gott – das Göttliche wohnt bereits in ihnen.Roswitha Bloch

→An dem Tag, an dem du läufst, wirst du nicht älter.Sprichwort

→Geh lieber nach Hause und mache ein Netz, als daß du im Teich nach Fischen tauchst.Sprichwort

→Auch die Pause gehört zur Musik.Stefan Zweig

→Wenn du in einen tiefen Brunnen springst, ist das Schicksal nicht verpflichtet, dich von dort herauszuholen.Thomas Fuller

→Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen Gottes, wie es in sich selbst ist.Thomas von Aquin

→Hundert Mal wollte ich mich umbringen, aber ich hing noch immer am Leben. Diese lachhafte Schwäche ist vielleicht eine unserer unheilvollsten Neigungen, denn gibt es etwas Einfältigeres, als unaufhörlich eine Bürde tragen zu wollen, die man immer wieder zu Boden werfen möchte?Voltaire

→Nur wer aufbricht, kommt an Grenzen.Walter Ludin

→„Warum hat mich keiner gewarnt, so zu werden, wie ich bin?“, seufzte der Poet. „Vermutlich, weil keiner es sich vorstellen konnte, dass einer so wird!“, antwortete der Philosoph.Wolfgang J. Reus

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