Ignaz Aurelius Feßler Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wer jede Lust genießt und auf keine verzichten kann, wird zuchtlos, wer aber jede meidet, wie die Griesgrämigen, wird stumpfsinnig.Aristoteles
→Hollywood ist ein weltfremdes Paradies, das einer Schöpfung aus dem Disney-Reich gleicht.Armin Mueller-Stahl
→Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. oder : Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.Arthur Conan Doyle
→Durch fünfzig Jahr in Nacht und Wind Sie schliefen in einem Bett. Das war die Hanna Cash, mein Kind Gott mach’s ihr einmal wett.Bertolt Brecht
→Denke dir einen Teppich aus Wasser. Und als die Stickerei dieses Teppichs die Geschichte des Menschen.Christian Morgenstern
→Erst wenn der Mensch aus der Tierheit heraustritt, hat er eine Geschichte. Wilde und Barbaren und ihren Zustand kann man gleich dem der Tiere beschreiben, – Geschichte aber ist ohne Staat, ohne Gesetze, ohne Fortschreiten mit der Zeit nicht zu denken.Friedrich Christoph Schlosser
→Ich frage mich, ob die Erinnerungen für uns Menschen nicht der Kraftstoff sind, von dem wir leben? Ob diese Erinnerungen wirklich wichtig sind oder nicht, ist für das Weiterleben nicht von Bedeutung. Sie sind nur Brennstoff.Haruki Murakami
→Tätig und duldsam bleiben ist wohl das beste und vollkommenste Resultat alles Streben nach Ausbildung und Entwicklung und zugleich leider das seltenste.Heinrich Freiherr von Stein
→Alles würde in der Welt am Bestem mit Negativen gehen. Die Wegschaffung des Schlimmen wird schon das Gute bringen.Johann Gottfried Seume
→Der Verstand wird verbraucht durch den Gebrauch, der Witz aber erhält seine Kraft für alle Zeiten.Ludwig Börne
→Der Tod ereilt niemanden, das hat er auch nicht nötig. Laufen seine Opfer ihm doch schnell genug entgegen!Martin Gerhard Reisenberg
→Gleichmut bilde das Firmament der Seele, durchsternt von vornehmen Leidenschaften, die der Schönheit des Vergänglichen unerschütterlich mit Wärme dienen.Peter Rudl