Iacopone da Todi Zitate
Armut, das heißt, nichts besitzen und nach nichts Verlangen spüren. Und doch alle Ding‘ besitzen, doch im Geist vollkomm’ner Freiheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich bin ganz allein, aber doch bin ich jemand. Ich kann nicht alles tun, aber ich kann etwas tun. Und weil ich nicht alles tun kann, soll ich mich nicht weigern, das zu tun, was ich kann.Edward Everett Hale
→Menschlicher Umgang miteinander verlangt mehr Nachsicht als Vorsicht, mehr Zuhören als Zureden.Ernst Ferstl
→Wo Zorn nimt überhand, da steigt ein Nebel auff, Der den Verstand verblend und wehrt ihm seinen Lauff.Friedrich von Logau
→Auf dem Stern des Jupiter mag ewige Gerechtigkeit wohnen, auf dem der Venus ewige Liebe. Auf dem Stern der Erde herrscht Eigennutz, Macht, Eifersucht und Kampf.Hedwig Dohm
→Es ist eine Kette, die von Gott ausgeht, und alle Wesen vom Weltall bis auf jeden Staub in Verbindung hält; alles ist verknüpft; hin und wieder finden wir einige Glieder der Kette, aber das meiste ist in Dunkel gehüllt.Johannes von Müller
→Die Frauen verlangen Unmögliches: Man soll ihr Alter vergessen, aber sich immer an ihren Geburtstag erinnern.Karl Farkas
→Hin und wieder sollte das Recht sich darüber im Klaren sein, daß es nur eine Silbe des Wortes Gerechtigkeit darstellt.Martin Gerhard Reisenberg
→Dir blüht keine Gelegenheit, faßt du sie nicht auch beim ungewaschenen Schopfe.Martin Gerhard Reisenberg
→Wir sehen Gesetze in die Natur hinein, und dabei ist allein ihr Wirken ihr Gesetz.Paul Richard Luck
→Wie jedes gewöhnliche Stück Eisen magnetisch gemacht wird durch Kontakt, so kann auch der gewöhnliche Mensch, der scheinbar Unbegabte, geistige Kräfte an sich ziehen und dadurch selber geistig schöpferisch werden.Prentice Mulford