Hugo von Hofmannsthal Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn man das Gute mit Gewalt durchsetzen will, siegt schließlich die Gewalt über das Gute.Ernst Reinhardt
→Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.Francis Bacon
→Eine Gelegenheit klopft nie zweimal an. Das ist die traurige Wahrheit. Und wenn wir Dinge auf den nächsten Tag verschieben, kann es sein, dass dieser Tag nicht stattfindet.Gloria Estefan
→Die Tempel der Moderne: je weniger sie die Menschen erleuchten, desto mehr Lichter brennen in ihnen.Günther Damm
→Umsonst wirst du von einem Leben nach dir träumen, wenn du das Leben um dich nicht zu erkennen weißt.Gustav Theodor Fechner
→Freundliche Worte sterben nie, aber sie müssen ausgesprochen werden, bevor sie leben können.Hermann von Bezzel
→Rede von deinen Gefühlen, nicht von deinen Gedanken. So vermeidest du den Weg in die Einsamkeit.Irina Rauthmann
→Das Herz spricht; draußen muß es einen Widerhall finden, dem es von neuem antwortet, so entsteht die rechte Harmonie.Johann Jakob Mohr
→Es gibt nichts, was so direkt und vergleichbar das allgemeine Beste der Menschheit in dieser Welt sichert und fördert, als der Gehorsam gegen die Gesetze, und nichts, was so viel Unheil und Verwirrung erzeugt, als deren Vernachlässigung.John Locke
→In der bürgerlichen Gesellschaft ist die lebendige Arbeit nur ein Mittel, die aufgehäufte Arbeit zu vermehren. In der kommunistischen Gesellschaft ist die aufgehäufte Arbeit nur ein Mittel, um den Lebensprozeß der Arbeiter zu erweitern, zu bereichern, zu befördern.Karl Marx
→Ja, das möchste: Eine süße Frau voller Rasse und Verve, und eine für’s Wochenend‘, zur Reserve.Kurt Tucholsky
→Und ein Fachmann ist ein Mensch, der seiner Phantasie nur Vorstellungen erlaubt, die sein Verstand in Wirklichkeit verwandeln kann. Also wird nur noch das Allermöglichste gedacht. Das Nicht-sofort-mögliche ist das Unmögliche. Und das Unmögliche zu Denken ist dem Fachmann lächerlich.Martin Walser
→Das gegebene Versprechen war ein Bedürfnis der Vergangenheit; das gebrochene Wort ist ein Bedürfnis der Gegenwart.Niccolò Machiavelli