Hugo von Blomberg Zitate

Was ist Pflicht? – Die Forderung des Tages, antwortet Goethe. Was aber verlangt der Tag? – den ganzen Menschen.
Zitate bei anderen Autoren
→So lange es genetische Unterschiede der Geschlechter gibt, wird es nie eine völlige Emanzipation zwischen den Geschlechtern geben.Frank Dommenz
→Das Gleichnis ist die einzige, durch Tiefe, Kürze und Klarheit wahrhaft gültige Formel, in der eine menschliche Sprache die Kraft findet, große Weltzusammenhänge und -klänge in einen Akkord zu sammeln.Friedrich Kayssler
→Ich finde es richtig, daß man zu Beginn einer Jagd die Hasen und Fasane durch Hörnersignale warnt.Gustav Heinemann
→Wie kann auch die Alleinherrschaft etwas Gutes sein, die tun kann, was ihr beliebt, ohne Verantwortlichkeit?Herodot
→Jedes Übel soll an der Stelle geheilt werden, wo es zum Vorschein kommt, und man bekümmert sich nicht um jenen Punkt, wo es eigentlich seinen Ursprung nimmt, woher es wirkt.Johann Wolfgang von Goethe
→Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht, mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Man sollte schon ab und zu wenigstens eines davon bewegen.KarlHeinz Karius
→Der Mensch ist nicht nur, nach Auffassung der Renaissance, das Maß aller Dinge, er ist gleichsam das Modell für den Kosmos.Leonardo da Vinci
→Geld allein macht nicht glücklich, aber wenn man unglücklich ist, ist es besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.Marcel Reich-Ranicki
→Aus der Tradition wird meist nur Traditionelles herausgelöst, das gewinnbringend weiterverwertet den gegenwärtigen Befindlichkeiten angeglichen werden kann.Michael Wollmann
→Suchen und Finden. – Das Kind findet, ohne zu suchen. Der Jüngling sucht und findet. Der Mann sucht, ohne zu finden. Der Greis vergißt, was er suchen wollte.Rainer Kohlmayer