Horst A. Bruder Zitate
Was vermag die Unendlichkeit der Zeit gegen die Schönheit einer glücklichen Sekunde.
Zitate bei anderen Autoren
→Nichts auf der Welt geht über Beharrlichkeit. Talent nicht – es wimmelt von gescheiterten Existenzen mit Talent. Genie nicht – das verkannte Genie wurde zum Begriff. Erziehung nicht – allerorten finden sich gut erzogene Versager. Zielstrebigkeit und Ausdauer alleine verbürgen den Erfolg.Calvin Coolidge
→Ein Mensch ohne Verlangen und ohne Bedürfnisse ist ohne Geist und ohne Vernunft.Claude Adrien Helvétius
→An einem gewissen Punkt angelangt, gibt es kein Zurück mehr. Das ist der Punkt, der erreicht werden muss.Franz Kafka
→Aus dem alten Testament springe ich manchmal ins Neue, und auch hier überschauert mich die Allmacht des großen Buches. Welchen heiligen Boden betritt hier dein Fuß! Bei dieser Lektüre sollte man die Schuhe ausziehen wie in der Nähe von Heiligtümern.Heinrich Heine
→Das Böse ist ein Teil der großen weltgeschichtlichen Ökonomie; nur neben ihm gibt es ein uneigennütziges Gutes. Es wäre ein unerträglicher Anblick, wenn in Folge konsequenter Belohnung des Guten und Bestrafung des Bösen hienieden die Bösen alle aus Zweckmäßigkeit anfingen, sich gut aufzuführen.Jacob Burckhardt
→Gaza ist ein Ort aus der Endzeit des Menschlichen. 1,7 Millionen Menschen hausen da, zusammengepfercht auf 360 Quadratkilometern. Gaza ist ein Gefängnis. Ein Lager. Israel brütet sich dort seine eigenen Gegner aus.Jakob Augstein
→Materialismus ist die Weltanschauung, die das Beten verbietet und das Fluchen lehrt. Daher auch dialektischer Materialismus genannt.Jeannine Luczak
→Das goldene Kalb, um das viele Menschen tanzen, ist nur ein Trojanisches Pferd.Kurt Wolfgang Ringel
→Wie unsinnig wäre das Christentum, wenn es den Menschen zumutete, die Schätze dieser Welt aufzuopfern! Dann paßte ja das Christentum gar nicht für diese Welt. Aber das sei ferne. Das Christentum ist höchst praktisch und weltklug.Ludwig Feuerbach
→Das namenlose Leid der Liebe ist immer dieses gewesen: daß von ihr verlangt wird, ihre Hingabe zu beschränken.Rainer Maria Rilke