Horst A. Bruder Zitate
Frei ist, wer die Unfreiheit gelassen erträgt.
Zitate bei anderen Autoren
→Betritt jemand das Haus eines Freundes, so kann er gleich beim Eintreten dessen Wohlwollen erkennen, auch wenn kein Wort gesprochen wird. Der Pförtner ist freundlich, der Hund kommt wedelnd heran, es eilt jemand herbei und setzt ihm einen Stuhl freundlich zurecht.Apollodoros von Karystos
→Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen.Bibel
→Der Mensch hat die Kinder, welche er haben will; er erzeugt sich die Nachkommenschaft, die er verdient.Georg Sticker
→Welch ein unerschöpflicher Stoff zum Nachdenken: – Wir, wir selbst, – unsere Menschheit, die Unausdenkbarkeit unserer Fähigkeiten und Kräfte, – der Zweck unseres Daseins überhaupt, unsere besondere individuelle Bestimmung!…Johann Caspar Lavater
→Jede Leidenschaft haben die drei Kennzeichen: sie macht lichtscheu – bleibt nie allein, sondern erzeugt andere Begierden – eilet, wenn sie sich selbst überlassen wird, schnell vom Minimum zum Maximum.Johann Michael Sailer
→Viele beschwören den Geist der Waffen, nur wenige schwören auf die Waffen des Geistes.Jürgen Wilbert
→Die Gegenwart ist der einzige Zustand, in welchem sich unser göttliches Wesen offenbart. Nun, so ehren wir die Gegenwart – in ihr ist Gott.Leo Tolstoi
→Das Geheimnis der natürlichen Freuden, seien sie noch so bescheiden, erhebt sich über den Verstand.Luc de Clapiers
→Im Grunde ist Entfernung kein Hindernis (wie oft hingegen ist Nähe eines), sich zu erreichen.Rainer Maria Rilke