Horaz Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Das wahre Genie ist notwendigerweise wenn schon nicht universal in seinen Manifestationen, so doch solcher Universalität durchaus fähig.Edgar Allan Poe
→Mitgeteilte Gedanken können sich verdoppeln. Auch geteilter Freude sagt man das nach. Aber Bakterien vermehren sich auch durch Teilung. Gute wie schlechte. Womit wir wieder bei den Gedanken wären.Erhard Blanck
→Eine ungefestigte und unzufriedene Gesellschaft unter schwacher Politik ist besonders in schweren ökonomischen Krisen anfällig für verlockende Versprechungen machthungriger Demagogen. Bis schließlich die Realität hereinbricht: Diktatur.Gjergj Perluca
→Das Gewissen ist der zudringlichste Gläubiger, der immer wieder zu mahnen kommt, wenn man ihm nicht gleich zum ersten Male die Thüre weist. Und dabei wird der Kerl bei jedem wiederholten Besuche stärker und größer.Hermann Marggraff
→Wir haben zu wenig Heimweh und darum zuviel Erdenweh; wir denken zu wenig an das Kommende, darum sind wir von der Gegenwart viel zu befangen.Hermann von Bezzel
→Alles Reden und Beschreiben hilft bei sinnlichen, ja auch bei moralischen Gegenständen nichts.Johann Wolfgang von Goethe
→Kann man über seinen eigenen Schatten springen? Unmöglich! Wer allerdings selbst leuchtet, wirft erst gar keinen Schatten!Josef Svoboda
→Er sagt, er hat sich im Training verletzt. Der Arzt hat ihn gründlich untersucht, aber nichts gefunden. Mal sehen, ob ich beim nächsten Training etwas finde.Klaus Augenthaler
→Urteile nicht abschließend über einen Menschen, ehe du nicht weißt, wie er sich bei Erbschaftsangelegenheiten betragen hat. Ich habe manchen für feinfühlig, rücksichtsvoll und gutherzig gehalten, der urplötzlich eine fast gemeine Ichsucht entfaltete, als es die Teilung eines Nachlasses galt.Otto von Leixner
→Gefangene sind wir in jeder Hinsicht: In Zeit und Raum, in unserem Körper und unserer Kultur, im Zeitgeist und sogar als Freigeist.Raymond Walden
→Sowohl Gottes wie auch des Engels wie auch des Menschen letztes Glück und Glückseligkeit ist: Gott zu schauen.Thomas von Aquin