Horaz Zitate
Glaube, daß jeder lichte Tag dein letzter ist. Omnem crede diem tibi diluxisse supremum.
Zitate bei anderen Autoren
→Mein Schicksal und ich- Ich gehe als Gewinner hervor, denn meine Niederlagen zählen nicht.Adrian Peivareh
→Da flehen die Menschen die Götter an um Gesundheit und wissen nicht, dass sie die Macht darüber selbst besitzen. Durch ihre Unmäßigkeit arbeiten sie ihr entgegen und werden so selber durch ihre Begierden zu Verrätern an ihrer Gesundheit.Demokrit
→Hunger ist schlimmste Qual, unbeherrschte Triebe größtes Leid; dem Weisen ist Nirvana höchste Seligkeit. (203. Vers)Dhammapada
→Ich bin ein geborener Leader, ein General. Ich gebe gerne den Ton an. Als Untertan bin ich dafür nicht zu gebrauchen! Mich kann man nur behalten oder entlassen.Ernst Middendorp
→Der Zweifel, das bangste aller Gefühle, löst sich durch die Verzweiflung, die oft zum wahren Heilmittel wird.Ernst von Feuchtersleben
→Es gibt einen zweifachen Streit, einen feindlichen und einen friedlichen. Jenen führen wir, wo wir Ziel und Zweck verwerflich finden, diesen, wo wir Mittel suchen zu gemeinsamen löslichen Zwecken.Friedrich Carl von Savigny
→Nichts ist fürchterlicher, als alle Tage von morgens bis abends etwas tun zu müssen, was einem widerstrebt. Und je menschlicher der Arbeiter fühlt, desto mehr muss ihm seine Arbeit verhasst sein, weil er den Zwang, die Zwecklosigkeit für sich selbst fühlt, die in ihr liegen.Friedrich Engels
→Der Begriff Deutsche Leitkultur drückt ein Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen Lebensweisen aus. Es bleibt dabei: Jeder soll nach seiner Façon selig werden – allerdings auf dem Boden unseres Grundgesetzes und unserer Werte.Guido Westerwelle
→Der Vorwurf, meine Doktorarbeit sei ein Plagiat, ist abstrus. Ich bin gerne bereit zu prüfen, ob bei über 1200 Fußnoten und 475 Seiten vereinzelt Fußnoten nicht oder nicht korrekt gesetzt sein sollten und würde dies bei einer Neuauflage berücksichtigen.Karl-Theodor zu Guttenberg
→Erntedank sieht so aus, dass einer nicht nur auf den eigenen, vollen Teller sieht, sondern nach besten Kräften die bittenden, leeren Hände füllt, die sich ihm entgegenstrecken.Marie Hüsing
→Die Wahre Politik ist nichts anderes als die Berechnung der Kombinationen und Chancen.Napoleon Bonaparte