Honoré Gabriel de Riqueti Zitate

Da sieht man unsre Franzosen; einen guten Monat streiten sie sich um Silben, und in einer Nacht stürzen sie das ganze Gebäude der alten Monarchie über den Haufen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Geist der Freiheit lebt in den Herzen der Menschen. Stirbt er dort, so kann ihn keine Verfassung, kein Gesetz retten.Anonym
→Es hat nie einen gegeben, der mit dem Lernen der Weisheit zu Ende gekommen wäre, und es wird nie einer kommen, der sie ergründen könnte. Denn ihr Sinn ist reicher als das Meer und ihr Rat tiefer als der große Abgrund.Bibel
→Frauen haben die Welt erobert. Ich glaube nicht, dass es noch lange dauert, bis eine Frau Präsidentin wird.Charlize Theron
→Das Verlieren in Träumen bringt uns zwar der Wirklichkeit kein Stück näher, läßt sie aber leichter ertragen.Damaris Wieser
→Die Diäten im Bundestag sind zwar mehrmals erhöht worden, aber ihr Niveau ist deutlich gesunken.Elmar Kupke
→Heutzutage kommen die meisten Menschen mit ihrem Auto bereits weiter als mit ihrem Denken.Ernst Ferstl
→Mit allem, was wir schreiben, leisten wir nur Zeugenschaft in dem ewig umwertenden Prozess, den wir Geschichte nennen.Erwin Rieger
→So erleichtern die Griechen dem modernen Menschen das Mitteilen von mancherlei schwer Mitteilbarem und Bedenklichem.Friedrich Nietzsche
→Sich im Spiegel zu beschaun, Kann den Affen nur erbaun Wirke! nur in seinen Werken Kann der Mensch sich selbst bemerken.Friedrich Rückert
→Das Traurige in Gesellschaften egal welcher Art ist, daß man als Individuum nicht beachtet wird, sondern mit anderen über einen Kamm geschert wird.Harald Weckfort
→Der einzige nützliche Teil der Arzneikunst ist die Hygiene. Die Hygiene ist allerdings weniger eine Wissenschaft als eine Tugend.Jean-Jacques Rousseau
→Der denkende Mensch hat die wunderliche Eigenschaft, dass er an die Stelle, wo das unaufgelöste Problem liegt, gern ein Phantasiebild hinfabelt, das er nicht loswerden kann.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Charakter, das heißt die Mischung der ersten menschlichen Grundtriebe, der Selbsterhaltung, der Selbstschätzung und so weiter, ist das, wovon auch die Ausbildung der übrigen Seelenkräfte ausgeht und worauf sie ruht.Johann Wolfgang von Goethe