Honoré de Balzac Zitate
Pensionat jungfräulich verlassen, aber keusch? – nein!
Zitate bei anderen Autoren
→Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; und wer da will der vornehmste sein, der sei euer Knecht.Bibel
→Ich wünschte, ich hätte in den zwei Stunden meiner Rede so viel gesagt wie Lincoln in seinen zwei Minuten*.Edward Everett
→Die ideale Verbindung ist die zwischen Menschen, die bereit sind, sich zu ändern, aber entschlossen, sich selbst treu zu bleiben.Ernst Reinhardt
→Die Eltern machen unwillkürlich aus dem Kinde etwas ihnen Ähnliches – sie nennen das Erziehung.Friedrich Nietzsche
→Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.Friedrich Nietzsche
→Wie viel oder wie wenig Gemein-Gefährliches, der Gleichheit Gefährliches in einer Meinung, in einem Zustand und Affekte, in einem Willen, in einer Begabung liegt, das ist jetzt die moralische Perspektive: die Furcht ist auch hier wieder die Mutter der Moral.Friedrich Nietzsche
→Die Politik ist so geordnet, daß mäßige Intellekte ihr genügen und nicht jedermann jeden Tag drum zu wissen braucht.Friedrich Nietzsche
→Wer mit sich unzufrieden ist, ist fortwährend bereit, sich dafür zu rächen: wir anderen werden seine Opfer sein, und sei es auch nur darin, daß wir immer seinen häßlichen Anblick zu ertragen haben.Friedrich Nietzsche
→Die Bildung vernichtet bei dem Künstler jene schroffe Färbung, jene Ursprünglichkeit der Gedanken, jene Unmittelbarkeit der Gefühle, die wir bei rohbegrenzten, ungebildeten Naturen so sehr bewundern.Heinrich Heine
→Jede Gattung Menschen, die Uniform trägt, imponiert dem großen Haufen und weiß sich ihres Vorzugs meistens sehr gut zu bedienen.Johann Wolfgang von Goethe
→Sollte man sich, infolge der komplizierten Wertung gesellschaftlicher Vorgänge, mal wieder nicht darüber einigen, wer den Friedensnobelpreis tatsächlich verdiene, so verleihe man ihn doch endlich einmal postum an den Ingenieur Alfred Nobel.Martin Gerhard Reisenberg