Honoré de Balzac Zitate
Die Tyrannei ruft zwei entgegengesetzte Wirkungen hervor, deren Symbole in zwei großen Gestalten des antiken Sklaventums fortbestehen: in Epiktet und Spartakus, dem Haß und dessen bösartigen Empfindungen einerseits, der Resignation und deren christlichen Liebesregungen andererseits.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer unter den Menschen nicht Freude verbreiten kann, sabotiert kurz- und langfristig sein Wachsen und Gedeihen.Alfred Selacher
→Jeder Augenblick des Lebens ist an sich so seltsam, daß er überhaupt nicht zu ertragen wäre, wenn wir imstande wären, diese Seltsamkeit in der Gegenwart ebenso deutlich zu empfinden, wie sie uns in der Erinnerung und in der Erwartung meistens zu erscheinen pflegt.Arthur Schnitzler
→Das Notwendige braucht man zum Überleben, das Überflüssige aber, um leben zu können.Carl Peter Fröhling
→Wer zum Optimismus nicht geboren ist, der kann sich dazu erziehen. Werde ein Optimist, und du bist einer!Carl Peter Fröhling
→Die Suche nach der Wahrheit ist meist nichts anderes als die nach einem Konsens oder einer Anerkennung, da die Kälte der einsamen Erkenntnis von den meisten nicht ausgehalten wird.Christian Ferch
→Die Lippen und Leiber finden einander bald, aber der Weg von einer Seele zu der anderen ist meilenlang.Gorch Fock
→Wer einmal erlebt hat (z. B. vor der Währungsreform), dass man für Geld praktisch nichts mehr kaufen kann, behält ein heftiges Misstrauen gegenüber seinem dauernden Wert.Heinz Liebscher
→Die meisten Helden sterben jung, was von ihnen übrig bleibt, sind Sagen und Erinnerung.Heinz Nitschke
→Das Schicksal des Menschen wird durch die Weise bestimmt, in welcher er sich selbst zu betrachten fähig ist.Henry David Thoreau
→Genausowenig, wie es sich die Autoindustrie leisten kann, zu weit hinter dem Verbraucher herzuhinken, kann sie es sich leisten, ihm zu weit weit voraus zu sein. Mit einem neuen Produkt zu früh herauszukommen, ist genauso schlecht, wie zu spät.Lee Iacocca