Honoré de Balzac Zitate
Das Wesen wahrer Liebe läßt sich immer wieder mit der Kindheit vergleichen: Beide haben die Unüberlegtheit, die Unvorsichtigkeit, die Ausgelassenheit, das Lachen und das Weinen gemeinsam.
Zitate bei anderen Autoren
→Die größte Schärfe des Denkens aber erfordern die Wissenschaften, die es am meisten mit den Prinzipien zu tun haben; denn schärferes Denken braucht man zu den abstrakteren Wissenschaften als zu denen, die mehr konkret sind, wie z. B. zur Arithmetik im Verhältnis zur Geometrie.Aristoteles
→Es gibt keine Wahrheit an sich. An sich ist einer der größten Materialismen der Epoche.Christian Morgenstern
→Am meisten von allen mag ich handgemalte Bilder; folglich mal ich sie selbst. Sie haben immer ein Thema und ein kleines bisschen Form. Dass ich die beiden in ein Gleichgewicht bringe, macht mich, so nehme ich an, zu einem traditionellen Maler.David Hockney
→Unserem stärksten Triebe, dem Tyrannen in uns, unterwirft sich nicht nur unsere Vernunft, sondern auch unser Gewissen.Friedrich Nietzsche
→Die Organtransplantationen schaffen verzwickte theologische Probleme für den Tag der Auferstehung.Gerard Hartley
→Die größte Gnade auf dieser Welt ist, so scheint es mir, das Nichtvermögen des menschlichen Geistes, all ihre inneren Geschehnisse miteinander in Verbindung zu bringen.H. P. Lovecraft
→Zum Verstehen der Bedeutung von Liebe und Glück bedarf es nicht unbedingt Hirn und Verstand.Jens R. Willmann
→Der Mensch ist nicht mehr als ein anderer, wenn er nicht mehr tut als ein anderer.Miguel de Cervantes
→Natürlich ist der Dichter auch immer ein Streiter wider die Vernunft und sei’s bloß aus Notwehr, weil sie seine Kunst ja erstickt.Peter Rudl
→Wenn jemand zu hören bekommt, daß er in zwei Wochen aufgehängt wird, dann arbeitet sein Gehirn wunderbar konzentriert.Samuel Johnson
→Kindern und Träumern kann die Erfüllung nicht schaden, denn sie spinnen ihre goldenen Netze immer weiter.Sprichwort
→Herz, du spielst dem armen Menschen unablässig Lug und Trug, Von der Wiege bis zum Grabe und doch hat er nie genug.Wilhelm Müller