Honoré de Balzac Zitate

Das Verlangen entspringt ebensooft aus der Schwierigkeit wie aus der Leichtigkeit des Sieges. Alle menschlichen Leidenschaften entstehen oder bestehen durch eine dieser beiden Tatsachen, die sich ins Reich der Liebe teilen.

Honoré de Balzac

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Zitate bei anderen Autoren

→Es gibt einfach keinen vorstellbaren Wirkmechanismus, der Erbgutschäden bei so energiearmen Wellen erklären kann.Alexander Lerchl

→Ich schlage meine Freunde nur, weil sie überall erzählen, ich wäre brutal.Anonym

→Ich freue mich, also träume ich. Ich trauere, also bin ich.Anonym

→Nicht Geist, sondern Charakter wirbt Freunde.Anonym

→Ich glaube nicht, dass man es in Deutschland als Weichei in den Profifußball schafft.Benny Lauth

→Wer nichts sagt, muß sich nicht rechtfertigen.Brigitte Fuchs

→Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.Daniel Defoe

→Keiner möchte sterben und jeder will sich die Zeit vertreiben.Emanuel Wertheimer

→Die Augen der Liebe dürfen den andern besser sehn als er ist, aber nicht besser, als er werden kann.Ernst Reinhardt

→Weitschweifig werden die, die nichts unter dem Schweif haben.Friedrich Georg Jünger

→Wissensnotwendig ist, daß die Folgen vergangener Handlungen als Quelle aller Leiden unvermeidbar sind.Gampopa

→Es gibt nichts zu tun. Wer meldet sich freiwillig?Graffito

→Die Heiligendammer sind völlig abgeschottet. Man nennt sie im restlichen Mecklenburg-Vorpommern schon: „Die Brüder und Schwestern in der Zone“.Harald Schmidt

→Mundgeruch und wahre Worte hält Dir manchen falschen Freund vom Leib.Heinz Nitschke

→Zwei Dinge sind am schwersten zu fest zu erhalten, daß Mißtrauen auf dich, wenn alles gut zu gehen scheint und das Vertrauen auf Gott, wenn alles schief zu gehen scheint.Johann Michael Sailer

→Von schönen Reden werde ich nicht satt.Molière

→Gefälligkeitsrecycling: Eine Hand wäscht die andere.Peter Cerwenka

→Erkennen ist die Struktur des Bildens.Siegward Sprotte

→In einem Nu von der Dauer eines Wimpernschlages lebte jedes Muster ihres vergangenen Lebens wieder auf, aber nicht im zeitlichen Nacheinander, sondern als Teil eines großen Synchronismus.Thomas De Quincey

→Das wahrste Wort der Menschensprache heißt: vielleicht.Voltaire

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