Hoffmann von Fallersleben Zitate

Abend wird es wieder: Über Wald und Feld Säuselt Frieden nieder Und es ruht die Welt!
Zitate bei anderen Autoren
→Hunderte von Werst öder, eintöniger, verbrannter Steppe können einen nicht so anöden wie ein einziger Mensch.Anton Tschechow
→Verschmähend Häuslichkeit, zieh’n Achtsame hinaus; Wie Schwäne aus dem Sumpf, so flieh’n sie Heim und Haus. (91. Vers)Dhammapada
→Staphi über Jungverliebte: Sie liebt ihn, aber nur als aufmerksame Verehrung ihrer Eitelkeit!Elmar Kupke
→Warum nur kann der Mensch nur töten, nicht die Toten wieder wecken; er sollte beides können oder keins!Friedrich Hebbel
→Dem Menschen ist verhasst, was er nicht glaubt selbst getan zu haben, deswegen der Parteigeist so eifrig ist. Jeder Alberne glaubt, ins beste einzugreifen, und alle Welt, die nichts ist, wird zu was.Johann Wolfgang von Goethe
→Sie haben nicht einen Gedanken, doch sie sind in der Lage, ihn zu Papier zu bringen – so wird man Journalist.Karl Kraus
→Nichts ist ansteckender als das schlechte Beispiel, das der Feind dem Feinde gibt.Marie von Ebner-Eschenbach
→Man hat es viel leichter, wenn man in jungen Jahren seine Autobiographie schreibt. Man braucht sie dann nur noch nachzuleben!Martin Gerhard Reisenberg
→Mit unserer Weisheit steht es wahrlich noch sehr kläglich; wie wenig weise Männer schafft sie. Seht die Narren an, wie viel Narren sie täglich zuwege bringen.Martin Heinrich
→Menschen sind bloß diese aufgeblähten, eiterköpfigen Randabzesse der Schöpfung – jeder Gedanke an sie wäre, ja ist einer zuviel.Peter Rudl
→Wer sich von der Trauer beherrschen läßt, der getraut sich bald nicht mehr zu lachen, das Tageslicht zu genießen oder an geselligen Mahlen teilzunehmen.Plutarch