Hoffmann von Fallersleben Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Welches Glück, welche Geborgenheit, welche Seligkeit, wenn jemand dir zuhört, zu dem du zu sprechen wagen darfst, als sprächest du zu dir selbst.Aelred von Rievaulx
→Schriftstellerei ist heute vielfach nicht wichtiger zu nehmen, als daß, sagen wir, heute jedermann Kakao trinken kann, während es früher nur die Reichen konnten.Christian Morgenstern
→Staphi zum Freund: „Ich wollte schon Ziegen züchten, aber ich rechne leider immer noch mit einer echten…“Elmar Kupke
→Man hat als einen Vorwurf gegen den Grundsatz der Gleichheit angeführt: die Natur selbst, indem sie die Menschen mit verschiedenen Gaben ausstattet, sei die erste Quelle der Ungleichheit. Gewiß! aber eben weil es die Natur schon von selbst tut, laßt die Natur nur fortmachen und spart eure Gesetze!Franz Grillparzer
→Je quälender der Zweifel, desto größer die Aufforderung zur Überzeugung und fester Gewißheit.Friedrich Schiller
→Eine höhere Position gibt den Charaktermängeln mehr Entfaltungsspielraum.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Genuss ist in erster Linie eine Frage des Geschmacks und erst in zweiter Linie eine Frage der Qualität, aber niemals eine Frage der Quantität.Heinz Nitschke
→Kriegsdutzendlyrik Deutsche Kanonen machen Geschichte, Und sie schießen nur selten blind – Schade, daß viele deutsche Gedichte Heut unter aller Kanone sind.Karl Henckell
→Eliten sind keine besseren Menschen, sie sind aber auch nicht moralisch verwerflich, nur weil sie größere Fähigkeiten besitzen, als die Mehrheit der Bevölkerung.Oliver Bierhoff
→Die Sehnsucht der Menschen geht immer aufs Wandern. Drüben, im andern Lande, über den Grenzen, die sie nicht überschreiten können, vermuten die Menschen Glück und Heil. Das alte Märchen vom König und Bauern wiederholt sich alle Tage: „Wo du nicht bist, da wohnt das Glück.“Paul Keller
→Ein Leben ohne Normen ist wie eine Straße ohne Markierung. Man ist schneller im Abseits, als man denkt.Peter Amendt
→Güte ist, wie alle so genannten Tugenden, nicht etwas Vorhandenes, blind Wirkendes, sondern angewandtes eigenes Erleben auf fremde Dürftigkeit.Rainer Maria Rilke