Hitopadesha – Eine Tat, die am falschen Ort vollbracht wird,…

8. Oktober 2018 von digizitate

Hitopadesha Zitate

Zitat von Hitopadesha 1

Eine Tat, die am falschen Ort vollbracht wird, trägt nie Frucht.

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→Unser Aktionsplan: Überbieten, ohne zu erfüllen.Anonym

→Das Leben kennt den Weg.Anonym

→Heiraten Sie niemals einen Mann, der eine Börse für sein Kleingeld besitzt.Coco Chanel

→Der Mond ist uns viel näher als wir glauben. Besonders seine dunkle Seite.Ernst Ferstl

→Dem spielenden Kind glückt, Was dem Weisen mißlingt.Friedrich Schiller

→Verallgemeinerungen sind Lügen.Gerhart Hauptmann

→Geh nicht zu nahe ans Glashaus, seine Bewohner werfen besonders gern mit Steinen.Gerlinde Nyncke

→Du kannst Dich nur dort entwickeln, wo Du den Kreislauf deiner Gewohnheiten nachhaltig unterbrichst!Gunter König

→Des Glaubens Sonde ist der Zweifel.Johann Gottfried Seume

→Sie scheinen mir aus einem edlen Haus: Sie sehen stolz und unzufrieden aus.Johann Wolfgang von Goethe

→Das Schicksal ist immer als Erfüllung im Buch des Lebens vorgemerkt.Julius Leber

→Man bereut nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.Mark Aurel

→Die Liebe wird auch im künftigen Leben bleiben; Glaube und Hoffnung aber werden aufhören.Martin Luther

→Gott ist in Kreaturen unbegreiflich, doch kann man ihn in seinem Worte fühlen und betasten; wiewohl ers nicht macht, wie wir gern wollten, denn er hält nicht unsere Geometrie, Meß- und Rechenkunst.Martin Luther

→Die Ausbildung des Hundes ist die Ausbildung des Menschen.Oliver Jobes

→Bei der Darstellung Jesu im Tempel sind zwei Männer und zwei Frauen zugegen, die, jeder auf seine persönliche Art, an der Heilsgeschichte teilhaben, alle aber zeichnet ein gemeinsames Merkmal aus: die Treue zum Wort Gottes, zu seinem Willen, der sich im Gesetz kundtut.Paul VI.

→Sei gerecht, ehe du großzügig bist.Sprichwort

→Wunder ist’s, wenn jemand traurig ist, da er doch einen Freund besitzt!Sprichwort

→Eines Menschen Schicksal ist eines Menschen Schicksal und das Leben ist nur eine Illusion.Sprichwort

→Wir gehen immer, wohin wir müssen: wenigen nach und hoffentlich zuletzt denn doch auch vielen vorauf.Wilhelm Raabe

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