Hildegard Waach Zitate
Wer das irdische Leben nicht erst nimmt, nimmt Gott nicht ernst.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie stehst du doch so dürr und kahl, Die trocknen Adern leer, O Feigenbaum! Ein Totenkranz von Blättern fahl Hängt rasselnd um dich her Wie Wellenschaum.Annette von Droste-Hülshoff
→Alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen.Bibel
→Wir erfahren immer schneller und genauer, was auf der Welt vor sich geht. Und merken langsam, daß uns immer weniger davon nahe geht.Ernst Ferstl
→Erziehung ist nichts anderes als Beschneidung der natürlichen Triebe und ihr Ersatz durch soziale Pflichten.Ferdinando Galiani
→Kopfarbeit oder Wissensarbeit nimmt massiv an Bedeutung zu. Das Management von Kopfarbeitern verlangt nach neuen Führungsgrundsätzen, weil in der Wissensgesellschaft der Mensch den Job organisiert.Fredmund Malik
→Es gibt die keusche Anmut des Ebenmaßes und die sinnliche Schönheit des Unregelmäßigen.Fritz P. Rinnhofer
→Kein Volk, als ein Ganzes gedacht, verschuldet etwas; sein Treiben entspringt aus einer inneren Notwendigkeit, und seine Schicksale sind stets Resultate derselben.Heinrich Heine
→Man hat manchmal den Verdacht, dass die werbetreibende Industrie den Leuten sagt: Macht schlechtes Programm – so gut wie unsere Werbespots darf’s einfach nicht sein.Jochen Busse
→In Bibliotheken fühlt man sich wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet.Johann Wolfgang von Goethe