Hildegard von Bingen Zitate

Ich strecke meine Hände zu Gott aus, daß er mich halte, so wie die Feder, frei von aller Schwere, vom Winde getragen fliegt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Zeitung ist der natürliche Feind des Buches, so wie die Hure die Feindin der anständigen Frau.Edmond und Jules de Goncourt
→Anerkanntes Verdienst ist wie in einer Festung vor den Pfeilen des Neides geschützt.Friedrich II. der Große
→Die Tragik in Napoleon ist darin beschlossen, daß es der Politiker so treibt, daß der Feldherr nicht mehr nachkommen kann. Napoleon ist unfähig, aus Überwundenen etwas andres als Untertanen oder Vasallen zu machen, sie irgendwie durch Versöhnung zu Alliierten zu gewinnen.Jacob Burckhardt
→Wäre nur die Sprache z.B. mehr von der hörbaren als der sichtbaren Welt entlehnt, so hätten wir eine ganz andere Philosophie und wahrscheinlich eine mehr dynamische als atomistische.Jean Paul
→Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.Johann Nestroy
→Lieber von einer Hand, die wir nicht drücken möchten, geschlagen, als von ihr gestreichelt zu werden.Marie von Ebner-Eschenbach
→Wer seine Sozialisation auf sein Smartphone beschränkt, darf sich nicht wundern, wenn er bei einem Netzausfall plötzlich ganz alleine dasteht.Sonja M. Grass
→Ich bin Mitglied der PDS aus einer alten Treue her: weil sich in mir ein Gefühl noch verstärkt hat, nämlich dass ich auf der Seite der Besiegten sein muss. Ich habe nie gesiegt.Stephan Hermlin