Hildegard von Bingen Zitate

Sind doch in der ganzen Natur […] bestimmte verborgene Geheimnisse Gottes verhüllt, die kein Mensch, auch kein anderes Geschöpf, kennen oder empfinden kann, es sei denn, daß es ihm von Gott besonders geschenkt wird.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist eine wunderliche Empfindung, senkrecht in die Erde zu unsern Füßen hineinzudenken. Man kommt nicht weit, die Phantasie erstickt buchstäblich.Christian Morgenstern
→Die Schüler können nachts nicht mehr schlafen, weil sie so ausgeschlafen aus der Schule zurückkommen.Elmar Kupke
→Wer bei Soldaten sucht Gottesfurcht und Zucht, wird wenig finden, tät er auch hundert Laternen anzünden.Friedrich Schiller
→Zwar war ihm die Analyse der Radnabe zugedacht, sie wäre jedoch ohne Kenntnis der Speichen und Felgen nicht durchführbar.Hernádi Miklós
→Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen.Immanuel Kant
→Wissen möchtet ihr gern die geheime Struktur des Gebäudes, Und ihr wählt den Moment, wenn es in Flammen gerät.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn eine Zeitung jede Falschmeldung berichtigen müßte, wäre kein Platz mehr für Anzeigen.Klaus Klages
→Das Familienglück verschlingt mich mit Haut und Haar, ich kann es mir aber nicht leisten, untätig zu sein.Leo Tolstoi
→Besteht er tatsächlich fast nur aus Wasser, der Mensch? Bei nicht wenigen dürfte es sich wohl mehr um Jauche handeln.Martin Gerhard Reisenberg
→Wir sollten fragen, welcher der nützlichere, nicht wer der gelehrtere Gelehrte wäre. Wir arbeiten nur darauf, das Gedächtnis vollzupfropfen und lassen Verstand und Gewissen leer.Michel de Montaigne
→Die erste Regel, an die man sich in der Mathematik halten muss, ist, exakt zu sein. Die zweite Regel ist, klar und deutlich zu sein und nach Möglichkeit einfach.Nicolas Léonard Sadi Carnot
→Wenn man sinkt, verliert man doch nicht den Ruhm, vorher gestiegen zu sein.Pedro Calderón de la Barca
→Des Weibes größtes Opfer ist es, einem Gatten für ein verfehltes Leben auch noch dankbar sein zu müssen.Peter Sirius