Hilde Domin Zitate
Ein Gedicht ist zum Verweilen gebrachtes Fließendes, ein perpetuierter Augenblick.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer unverletzt bleiben will, der gehe am besten überhaupt nicht vor die Türe. Schon gar nicht im Rennen!A. Michael Bussek
→Die Trunckenheit verwirret (verführet) und verblendet dem Menschen sein ohne deme inficirtes Gehirn…Abraham a Sancta Clara
→So begleiten die beiden Grundprinzipien, Attraktion und Repulsion – das Materielle und das Geistige – sich einander in engster Verbrüderung für alle Zeiten. So gehen Leib und Seele Hand in Hand.Edgar Allan Poe
→Notwendigkeit! Du füllst mein Herz mit Trauer Und gönnst der Freude stets nur kurze Dauer, Machst, daß die Luft um mich zu Wasser werde, Machst aus dem Wasser, das ich trinke, Erde.Friedrich von Bodenstedt
→Der kluge Kaufmann verbirgt seine Schätze, als wäre er arm. Der Edle verbirgt seine Weisheit, als wüßte er nichts.Li Gi
→Es gibt Theaterkritiker, die unterscheiden sich nur darin vom Publikum, dass sie das, was auch sie nicht sehen, ausdrücken können.Ludwig Marcuse
→Das Tun des Menschen ist nicht leicht zu erklären, und Taten sind niemals reiner, sondern stets gemischter Wein.Mika Waltari
→Wenn Gott gewollt hätte, dass wir uns waschen, hätte er das Parfum nie zugelassen.Napoleon Bonaparte
→Es macht oft das ganze Glück eines Menschen aus, dass er sich einredet, glücklich zu sein oder es zu werden.Paul Richard Luck
→Menschenwürde erlebt bewußt die Einzigartigkeit von Einsamkeit als Quelle für das ebenso bewußte Miteinander.Raymond Walden
→Das wahre Menschsein beginnt mit dem Lob und der Anbetung Gottes. Wo der Mensch dazu keine Zeit mehr hat, fällt er zurück auf die Stufe des Tieres.Stefan Fleischer
→Entscheidungen fallen auf Basis der eingestandenen Ahnungslosigkeit realistischer aus als aus einer Position der Selbstüberschätzung.Volker Zotz