Hieronymus Lorm Zitate
Was du besitzest, kann ein Raub des Schicksals sein, Was du besaßest, bleibt für alle Zeiten dein.
Zitate bei anderen Autoren
→Niemand bilde sich ein, daß er im einzelnen und kleinen pfuschen kann, ohne sich nach und nach zu gewöhnen, auch im ganzen und großen zu pfuschen.Friedrich Hebbel
→Ein Mensch, der mit einem Fluch andern die Herzhaftigkeit nimmt und sich gibt – ein Straßenräuber.Georg Christoph Lichtenberg
→Im Zirkuszelt des Lebens tanzt so mancher den anderen mit artistischen Höchstleistungen auf der Nase herum, oder bindet ihnen einen Bären auf.Helga Schäferling
→Gesegnet jene Flure wo du dein Haus erstellt. Gesegnet ihr Bewohner, dort baut das Glück sein Zelt. Zu Perlen werden Steine, zur Ros‘ der Distel Grün. Staub ist dort süßer Amber. Mit Honig Bäche ziehen.Ibn Hazm
→Ich bin einsam. Sie sterben alle. Es ist kaum noch ein lieber persönlicher Feind übrig gelieben.James Abbott McNeill Whistler
→Aufrichtig zu sein, kann ich versprechen, unparteiisch zu sein, aber nicht.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Kinder des Glückes, und nun gar vollends die „in Purpur geborenen“ erfahren nur selten oder nie jenen schmerzlichen, aber heilsamen Druck der Not, welcher die Muskeln der Seele stählt und ihre Federkraft erhöht.Johannes Scherr
→Der Tadel der Gehässigkeit hat schon manchem Verdienst zur Anerkennung geholfen.Marie von Ebner-Eschenbach