Hieronymus Lorm Zitate
In schwachen Naturen verhungert die Liebe, wenn die Eitelkeit keine Nahrung bekommt.
Zitate bei anderen Autoren
→Und wenn dein Geist die Welt umschriebe Und würde nicht der Selbstsucht los, Was wär’s? Mehr wiegt ein Tropfen Liebe Als alle Weisheit Salomos.Emanuel Geibel
→Die Frauen können wählen, und das ist es, was sie den Männern so unendlich überlegen macht: Jede von ihnen hat die Wahl zwischen der Lebensform eines Mannes und der eines dummen, parasitären Luxusgeschöpfes – und so gut wie jede wählt für sich die zweite Möglichkeit. Der Mann hat diese Wahl nicht.Esther Vilar
→In allen Dingen ist es nur die Gefühllosigkeit, die beleidigt; Menschen von glühender Einbildungskraft sind fast immer gutmütig.Germaine de Staël
→Gehe selbst deinen eigenen Weg, aber lasse auch jeden Anderen seinen eigenen Weg durchwandern, – auch wenn seine Ziele ferne hinter dir liegen!Joseph Anton Schneiderfranken
→Die Seele läßt sich aus ihren Schlummerbanden durch ein reines, frohes Leben, durch Anschauen der Natur, durch den Umgang mit guten Menschen lösen, der Geist aber nur durch den Geist.Karl Gutzkow
→Mit einem selbst gezimmerten Aphorismus auf den Lippen würde ich gern der Welt ade sagen, falls mir bis dahin nicht noch was anderes einfallen sollte.Marion Gitzel
→Unter Regulierung versteht der Mensch, daß er trennt, was verbunden ist und verbindet, was getrennt gehört.Peter E. Schumacher