Heymann Steinthal Zitate
Indem Sprache wird, entsteht Geist.
Zitate bei anderen Autoren
→Wohin ich schaue, sehe ich das Gebot, die Eltern zu respektieren, nirgends aber ein Gebot, das Respekt für das Kind verlangt.Alice Miller
→Es ist erstaunlich was einfache Menschen vollbringen, wenn sie sich ohne Vorurteile auf den Weg machen.Charles Kettering
→Oh, ich verleumde meine Erde nicht! Ich liebe sie – nur sei sie mir nicht Schranke! Sie ist mir nicht der letzte Seinsgedanke, so wenig wie ihr Licht das letzte Licht.Christian Morgenstern
→Wie? Vergeben wolltest du? Und doch nicht vergessen? Thörichter! Wer nicht vergißt, rächt sich mit heimlichem Stahl.Friedrich Ludewig Bouterweck
→Und ich erwart‘ es, daß der Rache Stahl Auch schon für meine Brust geschliffen ist.Friedrich Schiller
→Vertrauet eurem Magistrat der fromm und liebend schützt den Staat Durch huldreich hochwohlweisen Walten; Euch ziemt es, stets das Maul zu halten.Heinrich Heine
→Nicht, warum etwas gesagt wird, nicht wann, nicht wer etwas sagt, sondern wie etwas gesagt wird, ist der Sinn und daß es gehört wird!Joachim Panten
→Die Sprache ist ein edel Ding, Doch hat sie ihre Schranken. Ich glaub‘, noch immer fehlt’s am Wort Für die feinsten und tiefsten Gedanken.Joseph Victor von Scheffel
→Gieb mit Zartgefühl und gutem Willen Stets den Armen Deine Gaben. Sollst ja nicht allein den Hungerstillen, – Sondern sollst sein Herz auch laben.Martin Heinrich
→[…] auch in der Seele bleiben der Charakter, die Gewohnheiten, Meinungen, Begierden, Freude, Schmerz, Furcht, in einem jeden niemals dieselben, sondern das eine von ihnen ist erst im Entstehen, während das andere schon wieder im Vergehen begriffen ist.Platon
→Mein Herr und Gott voll aller Weisheit und Güte! Wenn Du mich frohmachst, weil Du bist und weil ich bin, wie sollte ich mich da nicht rühmen, stärker zu sein als Fels und Stahl? Denn eher werden Fels und Stahl zu Staub, als daß der Mensch, der sich freut in Dir, dem Nichts anheimgegeben wird.Ramon Llull
→[…] Ruhm, durch geistige Leistungen erworben, zerfließt merkwürdig rasch, sobald man mit seinen Trägern verkehrt.Robert Musil
→Ich bin ein Dichter, ein Denker, ein Richter, ein Henker, ein Sänger; ein Lover, der Typ auf dem Cover. Ein Stürmer, ein Spieler, das Vorbild so vieler; ein Meister, ein Sieger, die oberste Liga.Roger Cicero