Herodot – Wer sich zur Tat entschließt, dem gehört der Sieg….

5. Dezember 2020 von digizitate

Herodot Zitate

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Zitat von Herodot 27

Wer sich zur Tat entschließt, dem gehört der Sieg.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Bosheit trinkt den größten Teil ihres Giftes selbst.Attalus

→Ich glaube nicht, dass Südafrika ein Schmelztiegel der Rassen wird.Breyten Breytenbach

→Grade das Höchste und Tiefste in der Welt muss notwendig auf die kleinste Zahl von Verstehenden und Genießenden rechnen, und wenn sich eine größere Zahl darum schart, so kann man sicher sein, dass es Nebensachen sind, welche dieselbe anlocken und fesseln.Eduard von Hartmann

→Wir leben nur durch die kleinen Wunder der Anerkennung, die uns ein Mensch schenkt…Elmar Kupke

→Ichgestöber.Elmar Schenkel

→Mit anderen Worten gesagt, ist Vieles anders.Erhard H. Bellermann

→Fehlendes Denkvermögen läßt sich mit Gedanken aus zweiter Hand erstklassig überspielen.Ernst Ferstl

→Wie viele Lichter verdankens bloß ihrem Leuchter, daß man sie sieht.Friedrich Hebbel

→Wohl darf die Liebe werben um die Liebe.Friedrich Schiller

→Wie Blut im Meer die Haie, so lockt jedes Lob Kritik an.Gregor Brand

→Vergessen, das ist die Kunst, Bewußtes unbewußt zu machen.Hans Lohberger

→In Eurem Kopf liegt Wissenschaft und Irrtum geknetet, innig, wie ein Teig, zusammen.Heinrich von Kleist

→Wenn wir wissen, was wir nicht erreichen können, wissen wir schon viel.Hermann Kant

→Die Liebe führt uns immer weiter auf unserer Reise zum Verstehen des Lebens.Irina Rauthmann

→In der Sprache der Liebe gibt es keine Pleonasmen.Jean Paul

→Die Evolution ist nicht soweit fortgeschritten, dass unsere Körper daran gewöhnt wären, den ganzen Tag nichts zu tun.Lothar Hüther

→Kunst beginnt, wo der Status nackter Selbstbefriedigung verlassen wird.Peter Rudl

→Die Gefahren anderer pflegen Vorsichtigen von Nutzen zu sein.Phaedrus

→Liebe Tief und tiefer: seliges Geben, bang Empfangen – welch Verschulden! Schwellend wühlt sich Leben in Leben: wildes Wachsen, stilles Dulden.Richard Dehmel

→Not ist der Uhrschlüssel, womit die Springfedern des Herzens von neuem wieder aufgezogen werden, und Sturm und Wetter auf der See des Lebens unendlich entzückender als aller Sonnenschein, wenn es vorbei ist.Wilhelm Heinse

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