Hernádi Miklós Zitate – Seite 1
→Frauen unter sich: Reitpferde, die auf den Reiter warten; miteinander können sie nichts anfangen.Hernádi Miklós
→Die gemütvollen Bayern kennen nichts, was ihre Laune trüben könnte, wenn sie erst einmal ihren Bierkrug in der Hand haben.Hernádi Miklós
→Gott wird sich nicht in die menschlichen Bagatellen verwickeln. Er überläßt das seit der Schöpfung dem Satan, der sich wiederum dadurch entlastet, das er sie an die Frauen weitergibt.Hernádi Miklós
→Das Weib für eine Sphinx halten – welch eine Torheit! Das sich hinter dem Weib verbergende Nichts könnte einem Geheimnis gleichen, doch das Geheimnis bei all dem ist, das es keines gibt. Das Innenleben des Weibes dauert von Fall zu Fall genau neun Monate und keinen Tag länger.Hernádi Miklós
→Selbst die aufgeklärtesten der Frauen verfallen in den Irrglauben, mit der Heirat etwas neues in ihrem Leben zu beginnen, als können sie ihr bisheriges Leben einfach liquidieren.Hernádi Miklós
→Auserwähltsein bedeutet keine Begünstigung, im Gegenteil! Es bringt eine Reihe qualvoller Prüfungen mit sich.Hernádi Miklós
→Gott ist der Baumeister, der seinen Arbeiter schickt und sich selbst die Hände nicht mit Mörtel beschmutzt.Hernádi Miklós