Hernádi Miklós Zitate
Das Weib für eine Sphinx halten – welch eine Torheit! Das sich hinter dem Weib verbergende Nichts könnte einem Geheimnis gleichen, doch das Geheimnis bei all dem ist, das es keines gibt. Das Innenleben des Weibes dauert von Fall zu Fall genau neun Monate und keinen Tag länger.
Zitate bei anderen Autoren
→Personen und Handlung dieser Erzählung sind frei erfunden. Sollten sich bei der Schilderung gewisser journalistischer Praktiken Ähnlichkeiten mit den Praktiken der Bild -Zeitung ergeben haben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich.Heinrich Böll
→Es ist so herrlich, eine Seele sein nennen zu können, und doch können so viele Menschen sich nur über neue Kleider freuen.Jeremias Gotthelf
→Man soll die Kinder nicht in den Kleidern ihrer Vorfahren auf die Reise in die Zukunft schicken und auch nicht in deren Nervenkostümen.Józef Ignacy Kraszewski
→An die Zeit eines Mannes, der in der Öffentlichkeit steht, werden heutzutage sehr schwere Anforderungen gestellt, in der Tat sehr schwere. Und ich glaube nicht, daß sie die entsprechende Anerkennung finden.Oscar Wilde
→Meinem neugeborenen Enkel ins Stammbuch: Sei auf der Hut, lieber Oscar, ich fürchte, du wirst dein Leben mit denen teilen müssen, die versuchen werden, dich auch noch um deinen Anteil zu betrügen!Peter E. Schumacher
→Die sogenannte Prinzipienreiterei ist eine üble Sache, und es würde uns nie einfallen, von irgendeiner Arbeiterpartei zu verlangen, daß sie um des abstrakten Programmschemas willen auf naheliegende praktische Vorteile verzichte.Rosa Luxemburg