Hermann von Pückler-Muskau Zitate
Zur Gartenarbeit mit grüner Schürze war Pückler sich nie zu schade. Wie man Beete anordnet, hat er sein Leben lang nicht gelernt.
Zitate bei anderen Autoren
→Sobald der Kraftaufwand so groß wird, dass der Wert des politischen Zwecks ihm nicht mehr das Gleichgewicht halten kann, so muss dieser aufgegeben werden und der Friede die Folge davon sein.Carl von Clausewitz
→Philosophisch besteht die Freiheit in der Ausübung seines Willens oder wenigstens (wenn allen Systemen genügt werden soll) in dem Glauben, daß man seinen Willen ausübe. Die politische Freiheit besteht in der Sicherheit, oder wenigstens in dem Glauben, den man an seine Sicherheit hat.Charles de Secondat
→Das in der Politik neu belebte Wort „Nachhaltigkeit“ kann schlicht mit Folgekosten, oder -opfer erklärt werden.Erhard Blanck
→Eine ohnmächtige Frau hat mehr Macht über ihren Mann und die Situation als eine mächtige.Erhard Blanck
→Oft sagt man schnell dahin: „Die Natur wird sich schon was dabei gedacht haben…“ Wir Menschen machen es uns aber wirklich sehr einfach und brauchen noch nicht mal die Verantwortung dafür zu übernehmen.Joachim Panten
→Wer reisen will, Der schweig fein still, Geh‘ steten Schritt, Nehm‘ nicht viel mit, Tret‘ an am frühen Morgen, Und lasse heim die Sorgen.Johann Michael Moscherosch
→Die Gefühle bleiben sich gleich und werden im Alter noch heftiger, weil sie keine echte Erwiderung finden! Das ist grad als wie einer, der einen Hering ißt und nix z’trinken kriegt.Johann Nestroy
→Man soll wenig tun, aber Tüchtiges und es wirken lassen nach Zeit und Umständen.Johann Wolfgang von Goethe
→Hebt mich das Glück, so bin ich froh und sind in ‚dulci jubilo‘, senkt sich das Rad und quetscht mich nieder, so denk ich, nun, es hebt sich wieder.Johann Wolfgang von Goethe
→Was unser Denken begreifen kann, ist kaum ein Punkt, fast gar nichts im Verhältnis zu dem, was es nicht begreifen kann.John Locke
→Nuancen der deutschen Sprache. – Mit über setzen bezeichnet man die Fahrt ans andere Ufer, mit über setzen die Hin- und Rückreise.Rainer Kohlmayer
→Mit zunehmender Lebenserfahrung wird man sensibel für den üblen Atem des Mittelalters, der aus allen Richtungen ins Heute stinktRaymond Walden