Hermann Stehr Zitate
Nie gleicht ein Mensch dem andern, niemals gleicht ein Kind seinen Eltern. Niemand ist verantwortlich für das Leben, wie es wird, als der Mensch selbst.
Zitate bei anderen Autoren
→Von den Begierden sind die einen natürliche und notwendige, die andern natürliche, aber nicht notwendige, die dritten weder natürliche noch notwendige, sondern auf Grund leeren Meinens entstehend.Epikur
→Wenn in einem gesitteten Staat einer aus Hunger ein Brot klaut, so ist das unwiderstehlicher Zwang und jeder Richter spricht ihn frei.Fritz Wöss
→Haben wir Wiener es nötig, eine Zeitung zu abonnieren, solange sie uns der Ober lächelnd an den Tisch bringt?Germund Fitzthum
→In jede Gesellschaft gehört ein Idiot, der die naiven Fragen stellt, vor denen man selbst zurückschreckt.Mark Twain
→Gehet die Karrieren maßvoller an! Denn entfernet ihr euch zu sehr vom „Pack“ unter euch, hättet ihr bald niemand mehr, nach denen ihr treten könntet.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Idee des Buddhismus ist zu schön, um von zahllosen Scharlatanen, Sektierern und allerlei niederträchtigem Gesindel nicht bis zur Unkenntlichkeit mißbraucht zu werden.Peter Rudl
→Die Liebe eines Kindes lässt uns den Schmerz der Zeit vergessen – führt uns tröstend zurück zu den Ursprüngen unseres Seins.Roswitha Bloch