Hermann Löns Zitate
Ich wollte, ich hätte eine Magd geheiratet und nicht das Gegenteil, nämlich eine aufgeblasene Frauenrechtlerin.
Zitate bei anderen Autoren
→Sei du mir tausendmal willkommen, meine löbliche, liebliche, künstliche, vornehme und angenehme Musika!Abraham a Sancta Clara
→Und wenn sie läuft, so läuft sie niemals von uns weg, sondern bewahrt ihren ersten, letzten Tag bis in alle Ewigkeit.Anonym
→Menschen, die sich gerne schmeicheln lassen, sind geneigt, da, wo nur reine, nackte Wahrheit erscheint, verborgene Zwecke, Überspannung und das Werk einer beleidigten Empfindlichkeit zu sehen.François Fénelon
→In Deutschland tut man alles mit Gewissenhaftigkeit, und in der Tat kann diese Eigenschaft nirgends entbehrt werden.Germaine de Staël
→Ein Buch will seine Zeit wie ein Kind. Alle schnell in wenigen Wochen geschriebenen Bücher erregen bei mir ein gewisses Vorurteil gegen den Verfasser. Eine honette Frau bringt ihr Kind nicht vor dem neunten Monat zur Welt.Heinrich Heine
→Ein geringes Maß an Schlaflosigkeit ist nicht ohne Nutzen dafür, den Schlaf richtig schätzen zu lernen und außerdem sein Dunkel ein wenig aufzuhellen.Marcel Proust
→Einsamkeit: Nicht die Gewißheit, daß keiner schreibt; der täglich leere Briefkasten.Nikolaus Cybinski
→Von damals, der guten ruhigen Zeit, als selbst die Zukunft der Terroristen noch rosiger war, haben die genialen Halbstrategen und Vollhaudegen Clausebush und Blairwitz, wenn auch nicht viel, so dennoch gelernt, daß langfristig schwelendes Kriegstreiben gegen Andersgläubige die Wiederwahl garantiert.Peter Graedel
→Den samischen Gesandten, die eine lange Rede hielten, sagten die Spartaner: „Den Anfang haben wir vergessen, und das Ende nicht verstanden, weil wir den Anfang vergessen hatten!“Plutarch