Hermann Lahm Zitate
Gott sei Dank, daß er damals keine Kompromisse geschaffen hat, sonst würden wir heute alle als Neutrums herumlaufen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Tränen, die ich vergoß, erreichten nicht die Samen der Hoffnung. Das Feuer des Hasses und der Arroganz verdampften sie zu einer Wolke aus Verzweifelung.Adrian Peivareh
→Die Grundlage des Charakters muss in dem Kinde gelegt sein, bevor es in die Schule kommt.Carl Hilty
→Die Tragödie – Vater und Sohn – ist wie jede andere über einer Schuld gebaut. Wollen Sie die Schuld dieser allgemeinen menschlichen Tragödie wissen? – Sie heißt: gierig unstillbare Autoritätssucht, sie heißt: Nicht-beizeiten-Resignieren-Können!Franz Werfel
→Mutterliebe sollte bedingungslos sein, aber das ist sie nicht. Wir mögen sie nur, wenn sie friedlich schlafen oder wenn sie es zu etwas bringen, in der Schule glänzen und Goldmedaillen gewinnen.Jenny Eclair
→Ich bin längst überzeugt, dass der Weg das Ziel ist. Der Stau auf der A8 müsste das nicht immer wieder beweisen.KarlHeinz Karius
→Wir sind das Höchste, was die großen Konstrukteure des Artenwandels auf Erden bisher erreicht haben, wir sind ihr letzter Schrei, aber ganz sicher nicht ihr letztes Wort.Konrad Lorenz
→Du wolltest leben und kamst nicht dazu. Du wolltest leben und vergißt es vor lauter Geschäftigkeit. Du willst das spüren, was in dir ist, und hast eifrig zu tun mit dem, was um dich ist. – Verschüttet ist dein Lebensgefühl.Kurt Tucholsky
→Kurze Spanne Nächste Woche, sagen wir leichthin. Wenn wir das 52 mal gesagt haben, seufzen wir: Mein Gott, wie die Zeit vergeht. Und wenn wir 80 mal geseufzt haben…Peter Hohl
→Lebensziele Sich zu beweisen, daß man eine Million machen kann, ist sicher reizvoll. Aber wenn einem danach nichts weiter einfällt als noch eine Million…Peter Hohl
→Mein Ich, was ist das? Meine Hand oder mein Fuß, mein Fleisch oder mein Blut, meine Muskeln oder meine Sehnen? Denke nach, und du wirst erkennen, daß in Wirklichkeit etwas wie ein Ich überhaupt nicht existiert.Ramakrishna
→Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welche die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt, ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen. Zu dieser Bildung ist Freiheit die erste und unerläßliche Bedingung.Wilhelm von Humboldt