Hermann Lahm Zitate
Manche Menschen sind so abgehoben. Da merkt man bloß, wenn sie zum Klo gehen, daß sie auch noch Menschen sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Das normale oder normgebende Genie hat mit dem anormalen, das als Wahnsinn erscheint, das gemein, daß es genetisch nicht nachweisbar, sondern meteorartig erscheint.Berthold Auerbach
→… der Weise entbehre nichts, und dennoch habe er viele Dinge nötig: Dagegen hat der Törichte nichts nötig; nichts nämlich weiß er zu gebrauchen, aber alles entbehrt er.Chrysippos
→Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.Eberhard von Kuenheim
→Wir wollen den Krieg verherrlichen – diese einzige Hygiene der Welt -, den Militarismus, den Patriotismus, die Vernichtungstat der Anarchisten, die schönen Ideen, für die man stirbt, und die Verachtung des Weibes.Filippo Tommaso Marinetti
→Das wahrhaft Gute kann nur in sich selbst aufbehalten werden, und alle Mühe, es in irgend etwas Formelles oder ihm Äußerliches einzumachen, mit welchem Zucker oder Salz es auch sein möge, ist vergebens.Friedrich Heinrich Jacobi
→Wer anders zu sein wagt als seine Mitmenschen – und das muß jeder, der seinem Gewissen folgen will -, der erregt den Haß der andern, er weiß oft selbst nicht wie.Friedrich Rittelmeyer
→Mag schwinden das Leben, mag nahen der Tod, Wir können nicht sinken, denn Helfer ist Gott.Georg Friedrich Händel
→Mit einer Privatbank verhält es sich wie mit einem Mädchen – wenn die Leute zu viel darüber reden, schädigt das den guten Ruf.Giles Davison
→Nicht umsonst haben wir zwei Ohren und nur einen Mund. Wer mehr zuhört, als selbst zu reden, hat den ersten Schritt zum Erfolg getan.Günter Seipp
→Aber man sorge auch für die ästhetische Stimmung. […] Freies, belebtes Gespräch führt jener Stimmung am nächsten; sinniges Alleinsein hilft sie vollenden. – Regt sich der Geschmack, so muß man die Phantasie zu beobachten suchen. Dazu hilft ein vertrauliches Verhältnis.Johann Friedrich Herbart
→Fortwährendem Entbehren folgt Stumpfheit ebenso gewiß wie übermäßigem Genuß.Marie von Ebner-Eschenbach