Hermann Hesse Zitate
Voll von Freunden war mir die Welt, als noch mein Leben licht war. Nun, da der Nebel fällt, ist keiner mehr sichtbar.
Zitate bei anderen Autoren
→Neid als Wurzel des Rassenhasses? Nicht wenige, die keine Tortur scheuen, um sich zu bräunen, hassen farbige Menschen.Anselm Vogt
→Jedes wahre Fest ist ein Sonnenblick des höheren Lebens, der uns aus der seligen Welt des ewigen Friedens in unser Leben der Sünde und Sorge fällt.Friedrich Liebetrut
→Es gehört zu den alltäglichen Täuschungen, die Stunden der Vergangenheit und Zukunft reizender zu finden als die Gegenwart.Heinrich Zschokke
→Es gibt nichts Edleres und Bewundernswerteres, als wenn zwei Menschen, die sich gut verstehen, zum Ärger ihrer Feinde und zur Freude ihrer Freunde als Mann und Frau zusammenleben.Homer
→Eigentlich lebe ich ja noch eine ganze Weile über mein Tod hinaus als Figur. In Dir! Und in den Büchern.James Krüss
→Man liebt seine Freunde wie sein Mädchen, und eines jeden Phyllis* ist einem jeden die schönste, so geizig sind wir, immer das Beste haben zu wollen.Johann Wolfgang von Goethe
→Gerade die sogenannten „schönen“ Schilderungen haben in mir den Sinn für Beschreibungen in nur drei Worten geweckt.Jules Renard
→Politische Debatten im TV gleichen dem insektengleichen sammeln von Fallobst – wo gährt es am meisten?!Justus Vogt
→„und/oder“. – Eine der irritierendsten Erfindungen des 20. Jahrhunderts ist die Konjunktion „und/oder“. Wenn man sich die logische Abkürzung als Wegweiser vorstellt, erblickt man ein Denkmal der Orientierungslosigkeit.Rainer Kohlmayer
→Deshalb fehlen wir, weil wir über des Lebens Einzelheiten alle uns den Kopf zerbrechen, um das Ganze aber niemand sich kümmert.Wilhelm Raabe