Hermann Dechent Zitate
Ihr Glück schmieden viele so, daß sie jeden Nebenmenschen als Amboß benützen.
Zitate bei anderen Autoren
→Bedenke, dass sehr viel Böses einzig und allein aus Eifersucht gesagt und getan wird. Und zwar von Menschen jeden Alters.Charlotte Böhler-Mueller
→Da sie nur Lehrer für sechshundert Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für sechzig Milliarden leisten müssen.Christian Morgenstern
→Jede Frau ist imstande, aus einem Nichts einen Hut, einen Salat oder eine Szene zu machen.Danny Kaye
→Beim Gespräch sieh dir deinen Mann nach diesen drei Richtungen an: ob er besser, ob er schlechter ist als du, oder ob er dir gleicht! Ist er besser, so höre und folge; ist er schlechter, so überrede ihn; ist er dir gleich, so stimme mit ihm überein! So wirst du nie in Streit kommen.Epiktet
→Sie haben die Wahl zwischen der natürlichen Stabilität des Goldes und der Ehrlichkeit und Intelligenz der Politiker. Und mit dem Respekt für diese Herren rate ich Ihnen, solange das kapitalistische System besteht, das Gold zu wählen.George Bernard Shaw
→Bei einem Argwöhnischen muß man eine Wahrheit so klug, mit so viel Vorsicht und Feinheit vortragen, als wär sie eine Lüge.Jean Paul
→Das Publikum ist im ganzen nicht fähig, irgend ein Talent zu beurteilen; denn die Grundsätze, wonach es geschehen kann, werden nicht mit uns geboren, der Zufall überliefert sie nicht; durch Übung und Studium allein können wir dazu gelangen.Johann Wolfgang von Goethe
→Nur der Jugend steht die Thorheit an. Dem Alter steht alles so, wie es ist, oder – noch schlimmerKarl Gutzkow
→Liest man die wahre Geschichte berühmter Menschen, so kann man sich wohl ihre guten Eigenschaften wünschen, auf keinen Fall aber ihr Schicksal.Nikolai Putjatin
→Wer in der Regierung sitzt, muss Brände sofort löschen. Die Opposition kann über die Verbesserung der Feuerwehr in Ruhe nachdenken.Norbert Blüm
→Gut, dass die das Stadion in Signal Iduna Park umbenannt haben. Den alten Namen konnte ich nicht leiden.Peter Neururer
→Die Dummen pflegen den Irrglauben, dass der Mensch Herr über die ganze Welt sein könne. Die Klugen pflegen den Irrglauben, dass der Mensch Herr über seine Gedankenwelt sein könne. Die Weisen wissen, dass eingebildete Herren Sklaven sind.Stefan Hölscher