Hermann Bahr Zitate
Wer berufen ist, hat Angst, wenn seine Stunde schlägt, denn er weiß, welches Opfer sie von ihm verlangt: das Opfer seiner Person um seiner Sache willen.
Zitate bei anderen Autoren
→Feierlich zu beschließen, daß diese Toten nicht umsonst gestorben sind, daß diese Nation unter Gottes Fügung eine Wiedergeburt der Freiheit erleben wird und daß die Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk niemals vom Erdboden verschwinden darf.Abraham Lincoln
→Glück bedeutet nicht, beschenkt zu werden, sondern den liebevollen Gedanken dahinter zu erkennen.Annette Andersen
→Entscheidungsgremien werden weniger effektiv, wenn sie mehr als fünf bis acht Mitglieder haben.Cyril Northcote Parkinson
→Die schlechten Gewohnheiten wollen wir wie schlechte Menschen, die uns lange Zeit sehr geschadet haben, vollständig vertreiben.Epikur
→Religion ist kein populärer Irrtum; sie ist eine große Wahrheit des Instinktes, von Menschen geahnt, von Menschen zum Ausdruck gebracht.Ernest Renan
→Eine Kultur, in der Alkohol verboten ist, hat es ebenso schwer, geistreich zu sein wie eine Kultur, in der Alkohol eine zu große Rolle spielt.Gregor Brand
→Wo der Starke auf den Schwachen trifft, ist das Gesetz die Freiheit des Schwächeren.Jean-Jacques Rousseau
→Denen es nach Herkulestaten dürstet, sollte so manche Mistbeseitigung doch gerade recht sein.Martin Gerhard Reisenberg
→Einer rechten Mutterliebe ist auch ein fünfzigjähriges Opferleben noch eine Freude und ein Segen.Paul Keller
→Die natürlichen Regungen der Seele sind um so vieles besser als die vom Willen gesteuerten, daß du in einem Streitgespräch dir selbst nie gerecht werden wirst.Ralph Waldo Emerson
→Abschied sei für die Seele dasselbe wie Fieber für den Körper: Es ist zwar vorübergehend unangenehm, doch es reinigt und befreit.Sigrun Hopfensperger
→Ich frage mich, wo denn der Unterschied liegt bei der religiösen Diskriminierung der Frau? Ist es schlimmer die Frau als Katholik oder als Muslim zu sehen und dementsprechend zu behandeln?Stefan Wittlin
→Die Dichter und die Helden sind desselben Stammes. Es ist kein anderer Unterschied zwischen ihnen, als zwischen Gedanken und Tat. Die einen tun, was die andern im Geiste schaffen.Thomas Macaulay