Herman Ridder Zitate

Der Untergang des Abendlandes: viele Konservative fürchten ihn so, daß sie ihn nur zu gern einmal haben würden, damit sie wissen, ob er nicht doch konjunkturbelebend ist.

Herman Ridder

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Zitate bei anderen Autoren

→Keine Wohltat ist größer als die des Unterrichtes und der Bildung. Wer jemals etwas dazu beigetragen hat, uns zu weisern, bessern und glücklicheren Menschen zu machen, der müsste unseres wärmsten Dankes lebenslang gewiß sein können!Adolph Knigge

→Was müßte man tun, um 50 Millionen Menschen verhungern zu lassen? – Nichts.Anonym

→Alles ist von dem gleichen Meister geschaffen und geleitet: die Wurzel, die Zweige, die Blätter, die Grundsätze, die Folgerungen.Blaise Pascal

→Wenn die Pfaffen nicht Tyrannen der Fürsten sein können, begnügen sie sich damit, ihre Schmeichler zu werden.Charles de Secondat

→Die Kunst geht zum Sinnlichen aus und webt darin.Eduard Hanslick

→Wer Zeit zur Stille findet, stärkt seine Fähigkeit, seine Ruhe nicht zu verlieren.Ernst Ferstl

→Es ist kein köstlicheres Ding als die Liebe. Denn sie war Gottes Gesellin von Anfang, und noch täglich wirkt ihre heilige Kraft Wunder und Glauben.Ernst Moritz Arndt

→Alles ist im Keim enthalten, alles Wachstum ein Entfalten.Friedrich Rückert

→Moderne Firmenphilosophie: gestern noch eiserner Bestand, heute schon altes Eisen.Jürgen Wilbert

→Despotismus und Pressefreiheit können nicht nebeneinander bestehen.Léon Gambetta

→Wirft der Staat Geld aus dem Fenster, so steht der Bürger selten darunter.Lothar Peppel

→Der Mensch kann ohne Weib an seiner Seit‘ sich nie zur Höhe rechten Wertes schwingen.Ludovico Ariosto

→Man sollte nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.Mario Basler

→Bewußtsein ist noch nicht das bewußte Sein an sich, sondern nur das theoretische Wissen davon.Robert Kroiß

→Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr.Rumi

→Je heiliger die Stadt, desto böser die Bewohner.Sprichwort

→Die Menschen lassen sich in drei Klassen einteilen: Diejenigen, die unbeweglich sind; diejenigen, die beweglich sind, und diejenigen, die sich bewegen.Sprichwort

→Überall wird die Wahrheit gefordert. Aber erwünscht ist sie nirgends.Stefan Fleischer

→Wo die Zu-Ende-Denker zu Ende gedacht haben, fängt’s erst an, interessant zu werden.Ulrich Erckenbrecht

→Der Aphoristiker ist anderen Autoren gegenüber im Nachteil: Man merkt gleich am ersten Satz, daß ihm nichts eingefallen ist.Wolfgang Mocker

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