Heribert Hülgerth Zitate

Die Liebe ist ein Kind; Das Lachen und das Weinen, Die wechseln so geschwind, Daß sie oft eins nur scheinen.
Zitate bei anderen Autoren
→Um einen Toten verwest auch der Schmerz, wenn das Tote zu Erde geworden; um ein lebendes Verlorenes lebt der Schmerz ständig fort.Berthold Auerbach
→Im Traum ein Astronaut, im Albtraum ein Bettler, doch in Wirklichkeit ein Mensch.Cedrigue Many Makoma
→Ein Dichter sollte mehr an sich selbst arbeiten als an seinen Gedichten. Ohne Menschlichkeit ist Poesie nur ein leeres Wortgebilde, seelenlos.Elvira Lauscher
→Das Gesetz der Freiheit aber gebietet, ohne alle Rücksicht auf die Hilfe der Natur. Die Natur mag zur Ausübung desselben förderlich sein, oder nicht, es gebietet.Friedrich Hölderlin
→Was schadet Ist ein Irrtum wohl schädlich? Nicht immer, aber das Irren, Immer ists schädlich; wie sehr, sieht man am Ende des Wegs.Friedrich Schiller
→Ich wollte, ich hätte eine Magd geheiratet und nicht das Gegenteil, nämlich eine aufgeblasene Frauenrechtlerin.Hermann Löns
→Jeder, der ein anständiger Mensch zu scheinen strebt, bekennt unbewußt, daß er es sein müßte.Otto von Leixner
→Wer nie in vollem Bewußtsein neben sich stand (stehen mußte), surft verdammt gut durchs Leben. Immer auf Höhe der Oberfläche.Raymond Walden
→Willst du deine Kinder zu unglücklichen Erwachsenen machen, so erfülle ihnen jeden Wunsch.Sprichwort