Herbert Spencer Zitate

Kälte im Benehmen zum anderen drückt häufig einen Tadel ebenso deutlich aus wie Worte, ja, oft noch eindringlicher, da sie der Phantasie der getadelten Person Raum gewährt.

Herbert Spencer

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Zitate bei anderen Autoren

→Lieber einen Bund fürs Leben, als ein Leben für den Bund.Anonym

→Das Gebet hat einen langen Arm.Clemens August Droste zu Vischering

→Ohne Empörung gibt es kein Denken, das sich auf Wesentliches stürzt.Elmar Kupke

→Es ist der Fehler des Fehlers, daß er so leicht zu begehen ist, deshalb wird er auch so selten verfehlt.Erhard Blanck

→Ich koste das Glück, das ich nicht kannte: ich leide lebend, sterbe wach.Gabriela Mistral

→Darum wollen wir die Herzen erheben und zu jeder Zeit und zu jeder Lage die Hoffnung bewahren!Gregor von Nazianz

→Nun heißt es trinken, nun mit dem Fuße frei stampfen die Erde!Horaz

→Die stärksten Parolen liefern oft die schwächsten Argumente.Isabella Krainer

→Mit dem Freund hat man eine solch tiefe Gemeinschaft, daß sie der Seele eine unaussprechliche geistliche Freude schenkt.Johannes Chrysostomos

→Die Leute sind wirklich erstaunlich: Sie erwarten einfach, daß man sich für sie interessiert.Jules Renard

→Wenn der Sonderangebots-Nikolaus mit dem Osterhasen im Regal steht und langsam verschmilzt – dann wird’s Frühling.Justus Vogt

→In einer Gegend, in der Waldfrevel nicht vorkommt, hat der Wald keinen Wert.Marie von Ebner-Eschenbach

→Wer sich selbst bestiehlt, möchte vielleicht nur in der Übung bleiben.Martin Gerhard Reisenberg

→Hungerlöhne mästen den Kapitalismus.Raymond Walden

→Der Zuschauer hat stets ein klareres Bild von den Dingen als der Beteiligte.Sprichwort

→Wenn Wissen Macht ist, ist Unwissen Ohnmacht.Sprichwort

→Vergiss nicht, dass die beste Beziehung die ist, wo eure Liebe füreinander euer Bedürfnis, einander zu brauchen, übersteigt.Tendzin Gyatsho

→Wenn die Rose mittags ihre morgendliche Schönheit verloren hat, dann war die Schönheit echt. Nichts in der Welt ist von Dauer, und wir sind Narren, wenn wir wünschen, dass etwas bleibt, wie es ist. Noch größere Narren sind wir aber, wenn wir uns nicht daran erfreuen, solange wir es haben.W. Somerset Maugham

→Das Beste was wir können, haben wir ja nicht aus Büchern gelernt; es fliegt uns an im Umgang mit Natur und Menschen, und es fragt sich dabei nur, ob wir das Angeflogene auch uns anzueignen, festzuhalten und zu vertiefen wissen.Wilhelm Heinrich Riehl

→Die Allmacht schuf die „Natur“ – aber die Menschen die „Kultur“ – und sonstige „Uebel“.Wilhelm Weber-Brauns

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